Bei den Blutdruckmessgeräten erging es mir ähnlich wie mit den Smartwatches, auch da zahlte ich ein Lehrgeld. Der größte Reinfall war da die Marsyu ET570 Smartwatch. Mit der fühlte ich mich betrogen, da fast alle Funktionen völlig unbrauchbar waren. Beim Blutdruck zeigte sie mir übrigens immer 120/80 an und manchmal eine Abweichung von +- 2, also reiner Fake, genauso wie die Blutzuckermessung.
Für mich kommen nur Oberarmmessgeräte in Frage, wobei mir die verlässliche Messgenauigkeit natürlich das wichtigste Kriterium ist, aber auch wiederaufladbare Akkus und eine gute App wäre auch nicht schlecht.
Leider vertraute ich da auch lange Zeit einem Gerät, dass mich im Glauben ließ, mein Blutdruck wäre optimal oder zu niedrig. Erst durch Vergleich fand ich heraus, dass beide Geräte die ich hatte unzuverlässige Werte liefert. Nun habe ich diese sehr billigen Geräte von Cazon, Medisana und Co. entsorgt und legte mir ein Omron X7 Smart zu. Mit dem bin ich recht zufrieden. Nur die App könnte besser sein, aber da bin ich vermutlich von Polar verwöhnt und stelle zu hohe Ansprüche.
Jedenfalls würde ich mir jetzt nur noch geprüfte und zum Beispiel von der Hochdruckliga getestete Geräte zulegen, wie diese hier: Aktuelle geprüfte Blutdruckmessgeräte, denn was nützt es, wenn man täglich mehrmals misst, aber immer falsche Werte bekommt?
Wikipedia meint: „Der Cha-Cha-Cha in seiner weltweit verbreiteten westlichen Variante gehört zu den lateinamerikanischen Tänzen des Tanzsports und wird als Bestandteil des Welttanzprogramms in Tanzschulen unterrichtet. Die ursprüngliche kubanische Form des Cha-Cha-Chas unterscheidet sich in Technik und Figurenrepertoire stark vom heutigen Turniertanz und ist in der spanischen Schreibweise Cha-cha-chá [–ˈ-] in der modernen Salsa-Szene anzutreffen….“ Grundschritt:
Herr: links vor im Wiegeschritt – links zur Seite – Seite – Seite (Cha-Cha-Cha) rechts zurück – Wiege und rechts zu Seite – Seite – Seite und wieder von vorne.
Hier geht es um den Tango (Standardtanz), auch Internationaler Tango, Europäischer Tango, Standard-Tango, Englischer Tango oder Ballroom Tango und nicht, oder noch nicht um den Tango Argentino.
Grundschritt:
Herr: links vor (lang), rechts vor (lang), Seite (schnell) – Schluss (schnell) dann zurück, links zurück (lang) dann rechts Rück (schnell) links Seit (schnell) rechts Schluss (lang) ergibt den Schluss ram bam bam.
Ich teile mir den Grundschritt in Anfang (ersten zwei Schritte vor) Mittelteil (Seit – Schluss – Rück) und Abschluss (Rück Seit Schluss) ein, da die Figur oder die Figuren im Mittelteil getanzt werden. Das sieht man schon beim Wiegeschritt: Anfang, Wiegeschritt, Abschluss. Wiegeschritt:
Anfang – dreimalige Gewichtsverlagerung (nach hinten – vor – hinten) und dann Rück Seit Schluss. Chassé mit Promenade:
Herr mit links beginnend: lang lang Seite schließen – Öffnen durch Seite Schluss.
Aus Wikipedia lese unter Polka
„Die Polka ist ein beschwingter Rundtanz im lebhaften bis raschen Zweivierteltakt oder alla breve. Der Name stammt aus Tschechien (Böhmen). Die Grundform ist eine Folge von Polkaschritten oder Wechselschritten (kurz-kurz-lang) mit Betonung auf dem ersten Kurzschritt, also abwechselnd auf dem linken und rechten Fuß. Ursprünglich wurde dieser Wechselschritt in Böhmen mit einem Hüpfer eingeleitet, in deutschen Gegenden mit einem Hüpfer abgeschlossen…..“
Wenn man auf ein Volksfest kommt, wird man um die Polka nicht herum kommen, daher der Grundschritt:
Wie beim Discosamba, also Seite heranziehen, Seite heranziehen möglichst schmale Schritte und stark wippen, dann noch Rundtanzhaltung mit beiden Händen am Schulterblatt der Dame und den Oberkörper immer zweimal zu jeder Seite etwas neigen.
Grundschritt:
Herr: vorwärts links rechts und dann zwei ganz kleine Schritte zur Seite (tick tack) nach links und dann von vorne, also links rechts tick tack, bzw. lang, lang, kurz, kurz.
Rückwärts in gleicher Manier: Links, rechts, Seite, schließen.