Archiv der Kategorie: IT

Google GWT-Plugin für Eclipse 3.5

Schon nach dem ersten Blick auf das neue Plugin, Eclipse, GWT und die Google App Engine bin ich so beeindruckt von der faszinierenden Entwicklung, dass ich kaum die wenigen Klicks schaffe, um die erste “Hallo Welt – Webanwendung (;-) ” mit GWT auf die App Engine zu bringen.
Ein weiterer Blick auf die GWT Beispiele, das app engine dashboard, die Google API Libraries for GWT bzw. die GWT API Documentation bestätigt mir die unglaublichen Möglichkeiten, die sich da ergeben. Noch dazu mit Schnittstellen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Das ist so überwältigend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu lesen und zu testen.
Also gut, wie immer zuerst einmal Stoff und Quellen sammeln, also
notiere ich mir einfach einmal ein paar Seiten, die sicher noch viel hergeben für mich:

Ja und natürlich meine gerade erstellte Testseite.

Ich glaube für die nächsten Tage bin ich beschäftigt und für niemand zu sprechen. (;-)

Flash Speicher und Festplatten

Die EEPROM’s und ihre Funktionsweise (Feldeffekt-Transistorenmatrix mit isoliertem Floating Gate, in der jeder Transistor ein Bit repräsentiert) sind mir bekannt, da sie schon lange im BIOS verwendet werden. Die Entwicklung der Flash-Speicher hätte ich schon bald übersehen, obwohl ich natürlich längst ständig einen USB-Stick bei mir habe.
Auf Wikipedia lese ich unter Flash-Speicher:

…..
Als nichtflüchtiges Speichermedium steht der Flash-Speicher in Konkurrenz vor allem zu Festplatten und optischen Speichern wie DVDs und Blu-ray Discs.

Vorteile

Da Flash-Speicher ohne mechanisch bewegliche Teile auskommt, bietet er gleich eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Festspeichern: Sowohl der Energieverbrauch als auch die Wärmeentwicklung sind geringer. Außerdem arbeitet der Speicher geräuschlos und ist weitestgehend resistent gegen Erschütterungen. Durch die Implementierung als Halbleiterspeicher ergibt sich ein geringes Gewicht sowie eine kleine Bauform. So erreicht eine 16-GB-microSD-Karte inklusive Plastikgehäuse und Controller eine Datendichte von 139 GB/cm³. Die Zugriffszeiten sind im Vergleich zu anderen Festspeichern sehr kurz. Dadurch wird nicht nur die Performance verbessert, es erschließen sich auch neue Anwendungsfelder. So wird Flash Speicher beispielsweise als schneller Zwischenspeicher benutzt, zum Beispiel als ReadyBoost-Cache.

Nachteile

Mit flüchtigem Speicher wie RAM (Random Access Memory) kann die Flash Technologie trotz eines geringeren Preises pro GB nicht konkurrieren, da die erreichbaren Datenraten bei Flash deutlich geringer sind. Außerdem ist Zugriffszeit bei NAND-Flash für Lese- und Schreibzugriffe deutlich größer. Bei NOR-Flash trifft dies nur auf die Schreibzugriffe zu. Die Kosten pro GB sind für Flash Speicher deutlich größer als für Festplatten und optische Disks. Ein Hauptproblem von Flash-Speicher ist die Fehleranfälligkeit. Sektoren werden vor allem durch Löschzugriffe beschädigt und werden mit der Zeit unbeschreibbar und sind somit defekt (siehe Anzahl der Löschzyklen). Unabhängig davon können permanente Bitfehler auftreten. All diese Fehler können durch geeignete Fehlerkorrekturmaßnahmen versteckt werden, dies ist jedoch aufwendig und erhöht die Komplexität der Flash Controller. Dennoch lässt es sich nicht verhindern, daß ein Flash-Speicher mit der Zeit kleiner wird, da die Anzahl der benutzbaren Sektoren abnimmt. Im Vergleich mit der Lebensdauer einer Festplatte scheint dieser Effekt nach aktuellen Untersuchen jedoch vernachlässigbar.

Weblinks:
Sehr gutes pdf in Englisch NAND vs. NOR
Test: Flash-Festplatte gegen Standard-Festplatte
Flash schlägt Festplatte
Flash-Festplatte mit 256 GB großen Speicher
Flash-Festplatte mit 256 Gigabyte vorgestellt

It’s been a while

Okay, it’s been a while since I’ve posted here and some things have built up. Here’s what’s going on.

Chicago Ruby Talk

First off, for those of you in and around Chicago, I’ll be presenting at a ChicagoRuby.org meeting downtown on Tuesday, June 23rd at 6:00 PM. Click here for details. The talk will be on the general topic of good testing practices, especially for getting started with testing.

Book Status

I’ve been working through reading the book, making edits, incorporating comments that I got from Dana Jones, making sure everything is up-to-date and that I still agree with everything. It’s been going slowly. I currently expect the next update to be the 29th, rather than the 22nd, but I also hope that will include new sections on Rcov and Webrat.

Twitter

I’ve started posting a testing tip every day (well, not sure about weekends) on the twitter @railsrx account—take a look.

Registration Email

If you’ve registered your book at the railsrx site, and haven’t gotten an return email, try and log in anyway, I’ve probably approved you. We’re having some issues apparently with the response emails getting marked as spam and bouncing, which we’re working on mitigating.

Pathfinder Blog

Over on the Pathfinder blog, I’ve had some testing related posts in the last few weeks:

  • Rails Testing Frequently Asked Questions — The Non-Code Version
  • Factory tools for fixture replacement: a comparison
  • Comparing Ruby Mock Object Libraries
  • The Return of the Cucumber

….
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: It’s been a while

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code

Hier merke ich mir nur ein paar sehr interessante Seiten:

Google Code auf Deutsch.

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code.

Google App Engine lets you run your web applications on Google’s infrastructure. App Engine applications are easy to build, easy to maintain, and easy to scale as your traffic and data storage needs grow. With App Engine, there are no servers to maintain: You just upload your application, and it’s ready to serve your users.

app-engine-patch

With app-engine-patch a major part of Django works on App Engine without any modifications. The most important change is that you have to use Google’s Model class because the development model is too different from Django (at least with Django’s current API).

Gears

Gears ist ein Open Source-Projekt, das durch das Hinzufügen neuer Funktionen zu Ihrem Browser mehr leistungsfähige Webanwendungen bietet:
Desktop: Webanwendungen arbeiten reibungslos mit Ihrem Desktop zusammen.
Datenbank: Speichern Sie Daten lokal in vollständig durchsuchbaren Datenbanken.
WorkerPool: Führen Sie Java im Hintergrund aus, um die Leistung zu verbessern

Google Code Labs

Google Code Labs is home to developer products that are still in their formative stages. Graduating from Labs is a big step, one that indicates long-term commitment on our part.

Google and Open Source
google-app-engine-django-guestbook

An adaptation of the Guestbook sample SDK that uses the Django web framework, and doubles as an easy starting point for your own Django applications on the Google App Engine.

AJAX Programming
Getting Started: Python

This tutorial describes how to develop and deploy a simple Python project with Google App Engine. The example project, a guest book, demonstrates how to use the Python runtime environment, and how to use several App Engine services, including the datastore and the Google user service.

Windows 7 freigegeben

Windows 7 ist fertig, verkündet Microsoft lauthals. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass es jetzt auch umgehend veröffentlicht wird. Stattdessen gibt es das neue Windows etappenweise. Lesen Sie nach, wann Sie dran sind, und ob es sich überhaupt lohnt.

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Windows 7 freigegeben

Weiter unten liest man:

Nach der Fertigstellung von Windows 7 bereitet sich Microsoft nun fieberhaft auf dessen Veröffentlichung vor – auf die Einführung eines Systems also, das der Cash Cow des Konzerns nach der Pleite mit Windows Vista wieder richtig Schwung verleihen soll. Das ist dringend nötig, denn nachdem der größte Softwarekonzern der Welt im dritten Quartal erstmals rückläufige Umsätze ausweisen musste, wurde Microsoft im vierten Geschäftsquartal 2009 erneut durch die Wirtschaftskrise schwer gebeutelt. …

Meine Meinung dazu: Die Talfahrt hat erst begonnen, denn immer mehr Menschen begreifen, dass Linux (für den Desktop Ubuntu) mindestens gleichwertig ist (meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach, sogar viel besser) und 0 Euro kostet, genau so, wie die Dokumentationen und der Support in den Foren. Dazu gibt es tonnenweise kostenlose und qualitativ hochwertige Software mit Quellcode, keine Virenprobleme ….
Ein Update, aber auch ein Versionsupgrade geht mit einem Mausklick und kostet ebenfalls nichts. Kein Einkauf, keine Neuinstallationen, keine Neukonfiguration, sondern Sie erhalten eine Nachricht am Desktop, dass eine neue Version installierbar ist. Klick und das war es auch schon. Man kann ungehindert weiter arbeiten und beim nächsten Neustart hat man die neueste Version zur Verfügung. Ja, so funktioniert das bei Ubuntu, wenn eine neue Version erscheint, also 2 mal jährlich. 😉