Archiv der Kategorie: IT

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code

Hier merke ich mir nur ein paar sehr interessante Seiten:

Google Code auf Deutsch.

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code.

Google App Engine lets you run your web applications on Google’s infrastructure. App Engine applications are easy to build, easy to maintain, and easy to scale as your traffic and data storage needs grow. With App Engine, there are no servers to maintain: You just upload your application, and it’s ready to serve your users.

app-engine-patch

With app-engine-patch a major part of Django works on App Engine without any modifications. The most important change is that you have to use Google’s Model class because the development model is too different from Django (at least with Django’s current API).

Gears

Gears ist ein Open Source-Projekt, das durch das Hinzufügen neuer Funktionen zu Ihrem Browser mehr leistungsfähige Webanwendungen bietet:
Desktop: Webanwendungen arbeiten reibungslos mit Ihrem Desktop zusammen.
Datenbank: Speichern Sie Daten lokal in vollständig durchsuchbaren Datenbanken.
WorkerPool: Führen Sie Java im Hintergrund aus, um die Leistung zu verbessern

Google Code Labs

Google Code Labs is home to developer products that are still in their formative stages. Graduating from Labs is a big step, one that indicates long-term commitment on our part.

Google and Open Source
google-app-engine-django-guestbook

An adaptation of the Guestbook sample SDK that uses the Django web framework, and doubles as an easy starting point for your own Django applications on the Google App Engine.

AJAX Programming
Getting Started: Python

This tutorial describes how to develop and deploy a simple Python project with Google App Engine. The example project, a guest book, demonstrates how to use the Python runtime environment, and how to use several App Engine services, including the datastore and the Google user service.

Windows 7 freigegeben

Windows 7 ist fertig, verkündet Microsoft lauthals. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass es jetzt auch umgehend veröffentlicht wird. Stattdessen gibt es das neue Windows etappenweise. Lesen Sie nach, wann Sie dran sind, und ob es sich überhaupt lohnt.

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Windows 7 freigegeben

Weiter unten liest man:

Nach der Fertigstellung von Windows 7 bereitet sich Microsoft nun fieberhaft auf dessen Veröffentlichung vor – auf die Einführung eines Systems also, das der Cash Cow des Konzerns nach der Pleite mit Windows Vista wieder richtig Schwung verleihen soll. Das ist dringend nötig, denn nachdem der größte Softwarekonzern der Welt im dritten Quartal erstmals rückläufige Umsätze ausweisen musste, wurde Microsoft im vierten Geschäftsquartal 2009 erneut durch die Wirtschaftskrise schwer gebeutelt. …

Meine Meinung dazu: Die Talfahrt hat erst begonnen, denn immer mehr Menschen begreifen, dass Linux (für den Desktop Ubuntu) mindestens gleichwertig ist (meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach, sogar viel besser) und 0 Euro kostet, genau so, wie die Dokumentationen und der Support in den Foren. Dazu gibt es tonnenweise kostenlose und qualitativ hochwertige Software mit Quellcode, keine Virenprobleme ….
Ein Update, aber auch ein Versionsupgrade geht mit einem Mausklick und kostet ebenfalls nichts. Kein Einkauf, keine Neuinstallationen, keine Neukonfiguration, sondern Sie erhalten eine Nachricht am Desktop, dass eine neue Version installierbar ist. Klick und das war es auch schon. Man kann ungehindert weiter arbeiten und beim nächsten Neustart hat man die neueste Version zur Verfügung. Ja, so funktioniert das bei Ubuntu, wenn eine neue Version erscheint, also 2 mal jährlich. 😉

Accessibility von Windows 7

Eher was für richtige Programmierer oder solche die es werden wollten: Wenn Sie schon immer mal wissen wollen wie das eigentlich funktioniert, dass ein Screenreader was mit dem Zeugs anfangen kann was da auf dem Bildschirm zu sehen ist – bei code-magazine.com ist vor einiger Zeit ein Sonderheft zum Thema ›Windows Accessibility Focus‹ erschienen, in dem das alles erklärt wird. Die Artikel gibt es entweder als (leider nicht barrierefreies) PDF zum herunterladen oder einzeln in HTML-Form. So zum Beispiel:

  • »Accessibility 101«
  • »Open Accessibility«
  • »Windows Automation API 3.0 Overview«
  • »Making Custom Controls Accessible«

Einige der Artikel sind aber auch für profane Web-Entwickler sehr gut zu gebrauchen:

  • »Microsoft Accessibility Testing Tools vs. the Ten-ton Gorilla of Accessibility Guidelines Compliance«
  • »Internet Explorer 8 New Accessibility Features«
  • »Creating Accessibility-aware Silverlight 2 Content«

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Accessibility von Windows 7

Neues in der Werkzeugkiste

Im Punkt 2.3.1 der WCAG 2.0 geht es um eine eher seltene, aber in ihren Auswirkungen drastische Form von Behinderung: die photosensitive Epilepsie. Von ihr betroffen sind Menschen, bei denen in einem bestimmten Frequenz-Bereich blinkender oder blitzender Inhalt einen epileptischen Anfall auslösen kann. Aus dem Erfolgskriterium selbst wird natürlich nicht klar, worum es genau geht und wie dies zu verhindern bzw. zu testen ist:

2.3.1 Grenzwert von dreimaligem Blitzen oder weniger: Webseiten enthalten nichts, was öfter als dreimal in einem beliebigen, eine Sekunde dauernden Zeitraum blitzt, oder der Blitz ist unterhalb der allgemeinen Grenzwerte zu Blitzen und roten Blitzen. (Stufe A)

Im Glossar der WCAG 2.0 steht nur pauschal »Es gibt Werkzeuge, welche die Analyse durch die Erfassung des Video-Bildschirms ausführen«, aber nicht, welche diese Werkzeuge sind und wo man sie bekommt. Zum besseren Verständnis muss man da schon die »Understanding WCAG 2.0«-Dokumente heranziehen – dort wird dann im Detail erklärt, was hinter diesem Kriterium steckt und wie man es bewertet: »Understanding Success Criterion 2.3.1: Three Flashes or Below Threshold«

Genau für diese Evaluation gibt es jetzt vom Trace Research and Development Center ein Werkzeug namens Photosensitive Epilepsy Analysis Tool (PEAT), das nun in einer Beta-Version 1.5 zum Download (für Windows) veröffentlicht wurde.

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Neues in der Werkzeugkiste

Wochenendbeilage:Neues vom W3C und was mit CSS 3

Die CSS-Arbeitsgruppe des W3C hat eine ganze Reihe neuer Entwürfe für Module der kommenden CSS 3-Spezifikation vorgestellt. Ganz frisch am Start sind Flexible Box Layout Module und CSS Image Values Module, beide vom 23. Juli und beide erscheinen uns beim ersten Drüberlesen sehr sinnvoll zu sein. Besonders flexbox hat es uns angetan, weil es mit sehr einfachen Regeln ermöglicht, eine Menge HTML– und CSSHacks zu ersparen:

»In this new box model, the children of a box are laid out either horizontally or vertically, and unused space can be assigned to a particular child or distributed among the children by assignment of ›flex‹ to the children that should expand. Nesting of these boxes (horizontal inside vertical, or vertical inside horizontal) can be used to build layouts in two dimensions.«

Bereits beim Status eines Last Call angelangt ist Ende letzten Monats der Entwurf des CSS 3-Moduls Multi-column layout, das, wie der Name schon sagt, wirklich echte mehrspaltige Layouts ermöglicht. Hier bittet die Arbeitsgruppe um Kommentare bis zum 01. Oktober diesen Jahres.

Wir hatten neulich schon mal etwas mit Multi-column layout herumgespielt und siehe da: es funktioniert sogar in modernen Browsern wie Safari 4, Google Chrome 2 oder Firefox 3.5. Zum selber ausprobieren: die Liste im Kasten »mehr zum wettbewerb:« ganz unten auf einfach-fuer-alle.de/biene-2009 basiert auf einer simplen Mehrspalten-Anordnung mit reinem CSS ohne jegliche Eingriffe ins HTML.

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