18) Insulin

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1. Insulin mit seinen verschiedenen Wirkungen

Insulin aus den B-Zellen gehört neben Glucagon aus den A-Zellen und Somatostatin aus den D-Zellen zu den Hormonen der Langerhans’schen Inseln des Pankreas, welche h.s. für die Regulation des Blutglucosespiegels verantwortlich sind. Insulin hat eine Halbwertszeit von ca. 20 min und wird in der Leber und in der Niere abgebaut.

Insulin besteht aus zwei Peptidketten, die durch Disulfidbrücken verbunden sind (Insulin 51 AS, Proinsulin 84 AS; Heraustrennung der C-Kette, sodaß die Ketten A und B zurückbleiben). Insulin ist das Speicherhormon schlechthin. Es sorgt nach Nahrungsaufnahme für die Speicherung von Glucose als Glykogen, von AS als Protein und von Fettsäuren als Triglyceride. Eine der wichtigsten Wirkungen ist bekanntlich die Regulierung des Blutglucosespiegels, der normalerweise zwischen 0,8 und 1g pro l liegt.

Postprandial steigt die Konzentration der Blutglucose (BGK) an, wodurch die Insulinausschüttung angeregt wird.

Insulin senkt die BGK, indem es eine verstärkte Aufnahme von Glucose in fast alle Zellen des Körpers fördert.

Insulin kann als Peptidhormon die Zellmembran nicht passieren und wirkt intracellulär vermutlich über einen second messenger. Es handelt sich dabei nicht um c-AMP, sondern es kommen eher kleine Peptide als second messenger in Frage. Durch diese werden die c-AMP abhängigen Proteinkinasen gehemmt, wodurch sich der Antagonismus zum Glucagon erklärt. Sie stimulieren die mitochondrale Pyruvat-Dehydrogenase (Emden-Meyerhof-Abbau für Glucose). Die Wirkung auf den Glucosestoffwechsel ist in den Organen Leber, Muskel und Nervenzellen verschieden.

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2. Wirkung auf den Glucosestoffwechsel in der Leber

In die glucosespeichernden Leberzellen kann Glucose frei diffundieren, bei niedriger BGK auch in umgekehrter Rischtung. Unter Insulineinfluß wird in der Leber aus Glucose Glykogen aufgebaut, und damit die BGK gesenkt. Dies ist möglich durch die Aktivierung der Glucokinase, die die Phosphorylierung der Glucose in der Leber bewirkt, sodaß die Glucose nicht mehr ins Blut zurückdiffundieren kann. Auch die Glykogensynthetase und die Fructokinase werden durch Insulin aktiviert.

Weiters werden die Glykogenabbauenden Enzyme (Phosphorylasen) gehemmt. Durch das Insulin sinkt also die BGK wieder auf den Normalwert ab, wodurch die stärkste Reiz für die Insulinausschüttung wegfällt. Dadurch kann in den Stunden zwischen den Mahlzeiten Glykogen wieder in Glucose zurückverwandelt werden, und nach Dephosphorylierung ins Blut diffundieren.

Normalerweise werden ca. 60% der Glucose über diesen raschen Glykogenaufbau und -abbau in der Leber gespeichert, zwischengelagert und wieder zur Verfügung gestellt.

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3. Wirkungen auf den Glucosestoffwechsel der quergestreiften Skeletmuskulatur

Bei niedrigem Insulinspiegel deckt die Muskelfaser ihren Energiebedarf normalerweise aus dem Fettstoffwechsel und das Sarkollemm ist für Glucose impermeabel.

Insulin erhöhet die Permeabilität der Muskelzellen bzw. -fasern für Glucose.

Der arbeitende Muskel ist aber auch insulinunabahängig permeabel für Glucose (lokal wirksame Metabolite). Die nichtaktive Muskulatur kann postprandial auch einen kleinen Teil der Glucose in Form von Glykogen speichern. Es spielt für die postprandiale Regulation der BGK aber eine untergeordnete Rolle, da die Glucose nicht ins Blut zurückdiffundieren kann und für Notfälle gespeichert wird. Die meisten übrigen Körperzellen reagieren ähnlich den Muskelzellen (Leber und Neurone sind natürlich Ausnahmen).

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4. Wirkungen auf den Glucosestoffwechsel von Nervenzellen

Das ZNS deckt seinen Energiebedarf fast ausschließlich durch Glucose. Dieser Prozeß ist nicht direkt insulinabhängig. Ein Absinken der BGK auf etwa 0,5 bis 0,2g/l führt aber zum hypoglykämischen Schock mit Bewußtseinstrübung oder Koma.

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5. Wirkungen auf den Proteinstoffwechsel

Die AS aus den Nahrungsproteinen werden unter Insulineinwirkung zur Neusynthese körpereigener Proteine verwendet. Insulin fördert, wie das Wachstumshormon, den aktiven Transport von AS in die Zellen, wobei bei Insulin aber andere AS betroffen sind.

Insulin und GH fördern postprandial die Proteinsyntehse.

Insulin wirkt sich aber auch auf die mittelfristege Proteinsynthese förderlich aus und hemmt darüber hinaus auch den Proteinkatabolismus. Daher ist Insulin insbesondere für das Wachstum der Kinder neben GH enorm wichtig.

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6. Wirkungen auf den Fettstoffwechsel

Sind die Glykogenspeicher der Leber gefüllt, so wird die restliche Glucose in Fett umgewandelt. Diese Fettbildung in der Leber ist eine direkte Wirkung des Insulins. Die gebildeten Fettsäuren werden dann über das Blut – an Lipoproteine gebunden – zu den Adipocyten transportiert. Diese Lipoproteine sind für die Entstehung von Arteriosklerose und den resultierenden Risken (Infarkte, Embolien) bedeutsam.

Auch in den Adipocyten selbst, allerdings in geringerem Ausmaß, wird Glucose in Fett umgewandelt.

Insulin bewirkt in den Fettzellen (Adipocyten) auch eine Bereitstellung von Glycerin, welches für den Aufbau der Speichferform (Triglyceride) notwendig ist. Bei niedrigen Insulinspiegel laufen umgekehrte Reaktionen ab, wobei eine Lipase, die durch Insulin gehemmt wird, eine besondere Rolle spielt.

Bei niedrigem Insulinspiegel ist diese Lipase aktiv und freie Fettsäuren (fFS) werden zur Deckung des Energiebedarfes ins Blut abgegeben. Teilweise können die fFS wieder von der Leber aufgenommen werden. Bei niedriger Insulinkonzentration können daraus (nur in der Leber) erneut Triglyceride aufgebaut werden. Dies ist der Grund dafür, daß Patienten mit Insulinmangel (Diabetes mellitus) zwar abmagern können, aber trotzdem eine Fettleber entwickeln.

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7. Diabetes mellitus

Insulinmangel führt zu Diabetes mellitus, wobei die BGK derart ansteigt (> 2g/l), daß sogar im Harn Glucose ausgeschieden wird (daher mellitus von mel = Honig; süß schmeckend). Unter Insulinmangel wird zusätzlich die Lipolyse stimuliert, was zur Ketonkörperbildung führt.

Aus überschüssigem Acetyl-CoA (aktivierte Essigsäure), welches in der Leber aus fFS gebildet wird entsteht die Acet-Essigsäure, die ins Blut abgegeben wird. Bei erhöhtem Insulinspiegel kann diese peripher wieder in Acetyl-CoA umgewandelt werden und als Energiequelle dienen. Ohne Insulin kann die Acet-Essigsäure aber nicht in Acetyl-CoA zurückgewandelt werden, sondern es entsteht daraus b-Hydroxybuttersäure und Aceton. Diese drei Ketonkörper findet man daher bei einer Ketose, bzw. bei diabetischen Koma im Blut – metabolische Acidose. Auch in der Expirationsluft ist der Acetongeruch bemerkbar.

Bei zu hohem Insulinspiegel (Application, Inselzelltumor) sinkt die BGK derart ab, daß das ZNS nicht mehr ausreichend versorgt werden kann. Es kommt zum hypoglykämischen Schock. Sowohl das diabetische Koma, als auch der hypoglykämische Schock können letale Folgen haben, wenn nicht rechtzeitig Glucose bzw. Insulin verabreicht wird.

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8. Glucosetoleranztest

Es wird Glucose verabreicht, wodurch die BGK ca. 1 h lang ansteigt (z.B. bis auf 2g/l). Der Insulinspiegel wird daher normalerweise ebenfalls ansteigen, wodurch nach etwa 1 h die BGK wieder zu sinken beginnt. Nach ca. 3 h soll der Normalwert wieder erreicht sein. Bei Insulinmangel ist dies nicht der Fall.

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9. Parakrine Wirkung des Insulins; Glucagon

Insulin wirkt sich hemmend auf die A-Zellen der Inselorgane, welche für Glucagonproduktion veranwortlich sind, aus.

Die Glucagonsekretion wird aber h.s. durch hypoglykämische Zustände ausgelöst.

Glucagon sorgt für den Abbau von Glykogen und für Glucosebereitstellung. Zu den insulinantagonistischen Wirkungen des Glucagons siehe auch unter “Kohlenhydratstoffwechsel”.18.10 Somatostatin

Für die D-Zellen, welche Somatostatin bilden, wirkt ein hoher AS-Spiegel sowie ein hoher fFS-Spiegel als Sekretionsreiz. Somatostatin wirkt gegenregulierend auf ev. überschießende Insulinsekretion bei hyperglykämischen Stoffwechsellagen.

Somatostatin hemmt einerseits die Glucagonsekretion und adererseits auch die Insulinsekretion, es stimuliert die Abbau von Leberglykogen und wirkt sich stabilisierend auf die BGK aus, indem es generell die Verdauungsaktivität vermindert.

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10. Stimulus für die Insulinausschüttung

Der stärkste Reiz ist, wie erwähnt, eine hohe BGK. B-Zellen werden aber auch, allerdings nicht so stark, durch fFS und AS sowie durch gastrointestinale Peptidhormone und durch parasympathische Innervation stimuliert. Unter Ruhebedingungen kann daher die Nahrung bei vorherrschendem Parasympathicus-Einfluß verdaut werden. In Streßsituationen wird die Insulinausschüttung hingegen über Catecholamine gehemmt und Glucose wird bereitgestellt.

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11. Zwischenfragen

  • Wodurch wird im Zusammenhang mit Insulin c-AMP gehemmt?
  • Wie decken Neurone ihren Energiebedarf?
  • Welche Substanzen werden allgemein als Energiequellen benutzt?
  • Wie wirkt sich Insulin auf die Lipolyse aus?
  • Was bewirkt Insulinmangel?
  • Was sind die Folgen einer Hyperglykämie?
  • Können sie Insulin und Arteriosklerose in einem Zusammenhang bringen?
  • Welche Entstehungsmöglichkeiten für eine Acidose kennen Sie?
  • Wie wirkt sich Insulin auf die Zellpermeabilität aus?
  • Ist die Lipase hormonsensitiv?
  • Welche Wirkung zeigt Insulin im Proteinstoffwechsel?

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Insulin

Insulin

Weblinks:
Bildquelle: Insulin (Wikipedia)
Kleines Hormon mit großer Wirkung
Insulin
Insulin
Schlank im Schlaf – Insulin Trennkost Diät nach Dr. Pape

‘Contentklau’ – Warnung vor WordPress Deutschland!

Achtung, wer denkt, dass sich die Betreiber von https://wordpress-deutschland.org zumindest bei der Gestaltung ihres RSS-Feeds darüber im klaren sind, welchen Zweck ein RSS-Feed erfüllen soll, irrt.

Zitat zu RSS aus Wikipedia:

RSS ist ein Service auf Webseiten, der, ähnlich einem Nachrichtenticker, die Überschriften mit einem kurzen Textanriss und einen Link zur Originalseite enthält. Die Bereitstellung von Daten im RSS-Format bezeichnet man auch als RSS-Feed (engl. to feed – im Sinne von versorgen, einspeisen, zuführen). Er liefert dem Leser, wenn er einmal abonniert wurde, automatisch neue Einträge. Der Client sendet also in regelmäßigen Abständen Anfragen zur Aktualisierung des RSS-Feeds an den Server.

Als Beispiel für so einen typischen RSS-Feed kann auch mein WordPress Feed von diesem Blog hier dienen (Titel mit Link, Datum und die ersten 3 Zeilen aus dem Artikel).

Nun wird auf wordpress.org sogar ein nützliches Plugin angeboten, mit dem man sich einfach am laufenden halten kann, zu Themen die einem interessant erscheinen, oder einfach für Artikel von Seiten, die man immer wieder besuchen und fördern möchte. Mittels diesem Plugin, namens wp-omatic, lese ich per Script von Seiten die mich interessieren RSS-Feeds ein und zwar vom RSS-Feed der Seite wie folgt:
{content}
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: (dann ein) "a href" mit {permalink} und {title} (zur Originalseite)

Heute bekam ich folgendes Email:

Sehr geehrter Herr Hirner,

wir mussten feststellen, dass in Ihrem Blog https://notizblog.digital unsere Einträge aus dem WordPress Deutschland Blog 1:1 übernommen und ohne Nennung der Quelle veröffentlicht werden.
Das ist ganz klar ein Verstoß gegen das Urheberrecht und einfach auch sehr schlechter Stil, fremde Beiträge als eigene Beiträge auszugeben. Sie sind nämlich nicht der Autor.
Wir bitten sie also alle unsere Beiträge von Ihrer Website zu entfernen und dieses Verhalten in Zukunft zu unterlassen.

PS: Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Zitatrecht ! Zitieren ist Okay, komplett klauen nicht.

Mit freundlichen Grüßen,
Olaf Baumann
WordPress Deutschland

Ladies und Gentlemen (ja, ich kann auch Englisch), man stellt auch nicht den ganzen Inhalt in einem RSS zur Verfügung und wenn schon, dann wenigstens mit einer Alternative (Exzerpt, ganzer Artikel ….)! Abgesehen davon, war ein Link mit dem Originaltitel als Linktext vorhanden. Wer nicht einmal lesen kann, sollte nicht andere des Diebstahls geistigen Eigentums bezichtigen!

Natürlich habe ich die Artikel, Werbungen für WordPress.org, die auch sonst jede Menge Links enthielten, sofort gelöscht. Ich werde die Seite in Zukunft meiden, aber Herrn Baumann möchte ich noch mitteilen, dass ein Artikel kein Gesamtwerk ist, dass das Impressum und der RSS-Feed von https://blog.wordpress-deutschland.org/feed nicht im Einklang stehen und der RSS-Feed irreführend und ungewöhnlich gestaltet ist.
RSS bedeutet Really Simple Syndication” oder “Rich Site Summary”, aber das kann jemand, der von “Contentklau” spricht, als ob es keine deutschen Wörter mehr gäbe, sicher nicht wissen, denn wer “Contentklau” schreibt, kann offensichtlich weder Deutsch noch Englisch!

Alle Artikel von WP Deutschland und alle zugehörigen Links habe ich soeben gelöscht und zukünfig werde ich mich eher mit einem echten CMS, z.B. Typo3 oder Joomla beschäftigen und wieder verwenden, statt dieser Blogger-Software. Wenn ich chronologische Aufzeichnungen machen möchte, genügt mir eigentlich fast jedes Einführungsbeispiel, in fast jeder Programmiersprache, um mir dazu die nötigen Vorraussetzungen selbst zu schaffen und dann brauche ich mich nicht als Dieb geistigen Inhalts hinstellen lassen, wenn ich für jemand Werbung mache und mir einen vermeintlichen “kurzen Textanriss mit Link zur Originalseite” sammle. Die “Press This-Funktion” von WP konnte ich übrigens nicht dazu verwenden, denn die funktioniert nicht!

Statt mir eine Entschädigung für die Werbung zukommen zu lassen, bezichtigt man mich der Urheberrechtsverletzung durch “Contetklau”, weil ich die RSS-Artikel mittels WP-Plugin und Originallink gesammelt habe.
Diese Intelligenzbestien (damit ist natürlich niemand konkret persönlich, sondern das ist ganz allgemein gemeint) beunruhigen mich.

Nun habe ich mir den RSS von wordpress.com angesehen und weiß, dass ich nur zum Original wechseln brauche.
Dort finde ich im ersten Eintrag vom aktuellen RSS

WP.me — shorten your links
Freitag, 14. August 2009 08:57
Check out this address:

WP.me — shorten your links


If you visit it, you’ll end up right back here. The nice thing about it is that it’s a short link, about 70% smaller than the permalink for this post. URL shorteners are nothing new, Tiny URL has been around for 100 years, but WP.me is different in a few ways.

WP.me is […]
Media files
767fc9c115a1b989744c755db47feb60
shortlink.jpg

Auf https://blog.wordpress-deutschland.org/ hingegen finde ich Artikel, bzw. Werbungen, die einfach zu kurz sind, um noch für einen RSS-Feed gekürzt werden zu können. Will man etwa mit WP jetzt vielleicht auch noch Twitter Konkurrenz machen und es nicht nur als CMS, sondern auch noch als Microblogging-Software ausgeben?
Einen dieser Artikel “Gewinner der Verlosung “Das WordPress-Buch – Vom Blog zum Content-Management-System” habe ich, wie oben beschrieben eingelesen. Der Artikel enthält nur drei Zeilen Werbung für ein Buch und drei Links (einer davon zu Amazon) und ich Idiot habe diesen Artikel auch noch auf mein Blog übernommen, mit zusätzlichem Originallink zum Artikel, also insgesamt 4 Werbelinks und kein Inhalt, der geklaut werden könnte, abgesehen von der Werbung für’s Buch und dafür wagt man es, mir “Contentklau” vorzuwerfen!
Das war sicher nicht gerechtfertigt, aber ich denke, dass der Vorwurf von ausgesprochener Dummheit angebracht gewesen wäre.
Ich sollte aber dankbar sein, denn jetzt ist mein Blog wieder sauber und so ein Müll kommt mir sicher nicht mehr unter meine Notizen.

Falls übrigens jemand ein wenig “Brainklau” betreiben möchte, manchen kann ich das nur wärmstens empfehlen, bitte sehr! Nur zu, für gewöhnlich, also wenn ich nicht gerade schlechte Werbungen übernehme, habe ich genug davon, denn bei mir steckt es vor Überfluss sogar schon im Namen.

Taijiquan Anwendungen

Diesmal möchte ich auf eine Serie von 28 Videos hinweisen, die zu den jeweiligen Figuren auch die Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen. Leider nur aus der 24er Form, aber man bekommt zumindest eine Idee. Außerdem wird auch auf Grundlagen eingegangen (englisch).
Im ersten Video der Serie Tai Chi Moves geht es um die Atmung, aber sehen sie selbst:

Tai Chi Breathing — powered by ExpertVillage.com

Tai chi breathing techniques are more commonly related to the martial applications of tai chi. Learn more about tai chi breathing from a tai chi expert in this free martial arts video.

Ähnliche Taijiquan Artikel:
37er Form
24er Form
15 Videos zu den Taijiquan Grundlagen
Für Tai Chi interessierte: Erle Montaigue’s Tai Chi World

Tödliches Greifvogel-Gift endlich verboten!

Internationale Umweltorganisationen und Jägerschaft begrüßen das EU-Verbot des hochtoxischen Nervengiftes Carbofuran

Wien, am 17. Dezember 2008 – Am vergangenen Wochenende trat ein EU-weites Verbot des Pestizides Carbofuran in Kraft. Untersagt sind ab sofort der Verkauf, die Anwendung und der Besitz des Pflanzenschutzmittels, das unter dem Handelsnamen „Furadan“ bekannt ist. „Für den Naturschutz ist das Verbot ein wichtiger Meilenstein“, erklärt Mag. Christian Pichler, Seeadler-Experte des WWF Österreich. Carbofuran wird immer wieder zur Herstellung illegaler Giftköder missbraucht. In den letzten Jahren starben in Österreich, Tschechien und Ungarn insgesamt über 100 gefährdete Großgreifvögel einen qualvollen Gifttod. „Wir hoffen, dass durch das Carbofuran-Verbot das illegale Treiben der Giftleger erschwert wird!“ so Pichler.

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Extrempurzelbauming

hoedhuette

hoedhuette

Auch wenn Sie sich bei Wintersportarten gut auskennen, werden Sie vermutlich noch nichts von Extrempurzelbauming gehört haben, da ich diese Sportart erst vor kurzem mit meinem Bruder und meiner Tochter entwickelt habe. Ja, man kann ohne Übertreibung von Entwicklung sprechen, da wir mindestens 5 verschieden Styles und einige Variationen entwickelt haben. Wir unterscheiden gehockt, gestreckt, gegrätscht, eingesprungen und verkehrt und außerdem noch das Extremdownhillhechting und das etwas aus der Reihe tanzende Extremsidewärtsrolling.
Es ist zwar keine spezielle Ausrüstung und kein Sportgerät dazu erforderlich, aber es ist ratsam, sich in so viele Schichten Kleidung zu stecken wie nur irgendwie möglich. Ein Steilhang mit guter Schneelage und möglichst keinen Hindernissen genügt. Brillen, Zahnprothesen, Schmuck und andere Gegenstände mit denen man sich verletzen könnte, lässt man am besten zu hause. Ein Helm erhöht das Risiko eines Genickbruchs wesentlich, daher bin ich für eine einfach Mütze. Abgesehen von möglichen Hals-, Bein- und Rippenbrüchen ist der Sport eigentlich ungefährlich. Schmerzhaft waren nur die Lachkrämpfe, daher ist ein Zwerchfelltraining die beste Vorbereitung.
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