Archiv der Kategorie: Allgemein
Open Source Alternativen zu Microsoft Exchange
Habe mich gerade umgesehen, was da so angeboten wird und fand dazu gleich einmal folgende Artikel:
- Die besten Open-Source-Alternativen zu Microsoft Exchange
- Top 5 Open Source Alternatives to Microsoft Exchangeenglisch
- Exchange-Alternativen: Domino, Open-Xchange, Zarafa, Zimbra und Co
- Welcome to OpenChange
- Es muss nicht immer Exchange sein
- Quelloffene Exchange-Alternativen
- Microsoft Exchange Server alternatives for All Platforms englisch
Die Artikel sind durchwegs informativ, aber aus Top 5 Open Source Alternatives to Microsoft Exchange erlaube ich mir ein Zitat:
ヅ
Ubuntu Server
The popular Ubuntu Linux, famous for its polished, easy-to-use desktop version, also has a specialized Ubuntu server edition.This is more than a re-packaged Ubuntu Desktop; it comes with a kernel tuned for server duties, a full complement of server software and no graphical interface. This is a serious, lean mean server operating system.
Ubuntu Server does little handholding, so it’s not for novice system administrators. Rather, it is for the experienced sysadmin who wants maximum control. It includes a number of enterprise-ready features such as AppArmor for security, private cloud, public cloud, high availability, a Landscape client for systems management, Mac OS X and Microsoft network integration, and virtualization.
The installer serves up a number of useful package groups such as Virtual machine host, Samba file server, LAMP stack, Printer server, and Mail server. The Mail server group installs Postfix (SMTP), and the excellent Dovecot for POP3 and IMAP4, which is a stout foundation for an on-site email server. Then add whatever additional services you want, such as a Webmail server, calendaring, shared contacts, discussion boards, file shares, and so on. Or you can install a prefab groupware suite on it.
Ubuntu Server is free of cost, and various commercial support and systems management options are available.
Weiter Infos zu Ubuntu Server finden Sie auf https://www.ubuntu.com/server.
So ganz nebenbei fand ich einen Dovecot Enthusiasten recht überzeugend, der in seinem Artikel meinte: Wenn jemand einen Sicherheitsfehler bei Dovcot findet, zahle ich ihm privat 1.000.- US Dollar.
Ja, das nenne ich Begeisterung und Überzeugung von seiner Software. 😉
freies Magazin 03/2014
Leider habe ich freiesMagazin jetzt eine Zeit lang nicht gelesen, so konnte mir auch der Raspberry Pi entgehen. Aber jetzt habe ich es erfreulicher weise wieder entdeckt.
Inhalt der Ausgabe 03/2014
Kurzvorstellung: elementary OS
Pinguine haben kurze Beine – Die Laufzeiten der Linuxdistributionen
Der Februar im Kernelrückblick
WLAN-AP mit dem Raspberry Pi
Scratch-2-Tutorial
Präsentationen mit HTML und reveal.js
Roll’m Up – Ein altes Flipperspiel neu entdeckt
Spielend programmieren: Interview mit Horst Jens
Rezension: Schrödinger programmiert Java
Rezension: Wien wartet auf Dich! – Produktive Projekte und Teams
Leserbriefe und Veranstaltungen
Downloads
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Wiener Volksbefragung 2013 – Frage 3: Kommunale Betriebe verkaufen?
Wegen Frage 3 und 4 werde ich an der Befragung teil nehmen, denn da muss ich einfach meine zwei „JA“ abgeben, obwohl mich die Kommentare auf https://www.wienwillswissen.at/kommunale-betriebe-verkaufen/ (in der Adresse der Seite wird auf verkaufen hingewiesen, auf der man Kommunale Betriebe schützen kann), schon interessiert hätten.
Hm, was lese ich da
Wo sind denn die Kommentare zu Frage 3 ????
Zu kritisch für die Geldgeber der Redaktion ? In der DDR und der ehem.UdSSR hat man das auch so gemacht.
Naja, das stimmt mich zwar bedenklich, aber ich bin mit Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten und öffentliche Verkehrsmittel sehr zufrieden und bleibe bei meinem „JA“.
Eine Umfrage spare ich mir hier, der Kommentarbereich ist ja offen.
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Infopirat und Informationspiraterie
hat sich den Namen wirklich verdient. Piraten, die Information anderer …. Naja, was auch immer, organisiert sind sie jedoch schlechter als Piraten, denn ich habe im August 2008 einen Artikel auf WebNews.de gefunden, der einem Artikel auf bibelpraxis.de von der Überschrift über den Inhalt bis zum letzten Satz Wort für Wort gleich zu sein schien. Autor auf biebelpraxis.de war nicht ersichtlich und der Einsteller des Artikels auf WebNews war „jogi3“ am 15.07.08. Titel des Artikels: „Sexuelle Reinheit – auch für Christen ein Fremdwort“.
Ich hielt es für eine pietätlose Frechheit, dass man solche Artikel einfach vervielfältigt und als eigene ausgibt, nur weil die Schlagworte sich als Köder für SEOs usw. gut zu eignen schienen. Daher schrieb ich am 5. August 2008 einen Artikel „Suchspiel: Sexuelle Reinheit – auch für Christen ein Fremdwort?“ der dazu auffordert die Unterschiede der Artikel auf WebNews und bibelpraxis zu finden, falls welche vorhanden sein sollten. Anschließend stellte ich den Artikel, der auf den Contentdiebstahl hinweisen soll, auf Infopirat ein. Dort war er bis heute veröffentlicht, denn jetzt bekam ich eine Benachrichtigung, die mir sagt:
Dein Beitrag
Suchspiel: Sexuelle Reinheit – auch für Christen ein Fremdwort?
https://infopirat.com/node/37841 wurde von der Moderation auf „nicht veröffentlicht“ gesetzt, da er leider gegen unsere Regeln verstösst und/oder nicht erwünscht ist.
Einer der häufigsten Gründe dafür ist „Duplicate Content“, also die Verwendung von nicht einzigartigen Texten, es kann sich bei Deinem Beitrag aber auch um andere Gründe gehandelt haben.
und
Es kann sein, dass Dein Benutzerkonto ebenfalls gesperrt wurde.
Toll, liebe Moderatoren und Infopiraten, ihr habt 2 Jahre und 9 Monate lang einen Artikel veröffentlicht und jetzt bemerkt ihr, dass er gegen eine eurer Regeln verstößt. Bravo, weiter so, denn bei dieser Geschwindigkeit und Sachlichkeit, bei diesem Verständnis und der Genauigkeit mit der ihr vorgeht, brauche ich mich sicher bald nicht mehr über Informationspiraterie ärgern.
Im Kommentarbereich meines Artikels von 2008 meldet sich der Autor übrigens und klärt auch den Unterschied auf! Könnte das der Anlass für Infopirten sein, dass sie meinen Artikel, der diese seltsamen Praktiken aufzeigt, auf „nicht veräffentlicht“ gesetzt haben? Aber es ist mir schon klar, dass Piraten lieber alles im Verborgenen lassen, dann sollten sie allerdings kein Infoprtal im Internet betreiben, denke ich.