Taille drehen und die Hüfte lockern

腰 (yāo) drehen und 髋 (kuān) – Hüfte lockern 😉
“Stell die Sonne ins Herz” oder Über den Geist und geheime Trainingsmethoden im Taijiquan lautet der Titel, meines Lieblingsartikels für TCC. Dort finden Sie unter anderem Absätze über:

  • Das Tiefenbewusstsein – der Herzgeist (Xin)
  • Yi – „Im Herz steht eine Sonne“
  • Ting Jin – die „hörende Kraft“
  • Basistrainingsmethoden
  • Das Absenken des Bewusstseins
  • „Entspannung in 4 Bahnen um das Bewusstsein abzusenken und den Herzgeist zu wecken“
  • Yi begleitet die Bewegung (Geist passiv, Körper aktiv)
  • Yi führt die Bewegung(Geist aktiv, Körper passiv)

  • ….

Absolut lesenswert, kann ich nur jeden empfehlen, der sich für Taijiquan interessiert.
In seinem Skriptum, Buch beschreibt Nikolaus Deistler auch die fünf Übungen zum Loslassen des Körpers, nach Meister Huang Xingxian.

GRANDMASTER HUANG SHENG SHYAN white crane:

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Taijiquan History And Development

Wieder habe ich eine für mich sehr interssante Seite von Peter Lim Tian Tek aufgestöbert, die ich mir hier mittels Blogeintrag merken möchte:
Taijiquan History And Development
Hier findet man Informationen zu den Ursprüngen der verschiedenen Styles und liest unter anderem:

The Earliest Reference To The Origin
The written works on Taijiquan were not from the Chen village or its members. The earliest being the Taijiquan Classic by Wang Tsung Yueh. The earliest verifiable manual on Taijiquan that we have is from Li I-Yu (1832-1892) who compiled the 3 manuals which are known as the `3 old manuals’ in Yung Nien today. Li learnt the art from his uncle Wu Yu Xiang who in turn learnt the major part of his art from Yang Lu Chan, the founder of the most popular Yang style of Taijiquan, and spent a month learning the `Xiao Jia’ or ‘Small Frame’ from Chen Ching Ping. In these old manuals he recorded the Taijiquan Classics, works of his uncle, those of Wang Tsung Yueh and his own writings on the art. In his `Brief Preface To Taijiquan’ he wrote that the creator of the art was Chang San Feng and that Wang Tsung Yueh was skilled in it and that it was later transmitted to the Chen village. Later, Li I Yu rewrote the first sentence of his Introduction to say that the founder was unknown. This could very well be due to a a differring origin theories in the post-Chen Ching Ping period. This is the earliest record we have on the origins of Taijiquan. …

Eine wirlklich umfangreiche und doch sehr übersichtliche Quelle, die neben den Styles auch Artikel zum Training und zur Form bietet.

Taijiquan: Anwendungen der Eröffnung im Old Yang Style

Ich habe mir gerade das Video “Tai Chi The 10,000 Fighting Methods of Old Yang Style. V.1” von Erle Montaigue angesehen

und dabei zufällig bemerkt, dass er auch singt:
Erle Montaigue & Moontagu Blues: The Song

Moontagu auf Youtube
Gefällt mir gut, auch das Video ist hervorragend gemacht. Das er Gitarre kann war aber auch irgendwie zu erwarten, sonst könnte er ja nicht die Pipa spielen. 😉

Ähnliche Artikel:
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“Its Not Magic, its True”: Cheng Man Ching And His Mehtod
37er Form im Yang Style nach Cheng Man Ching
Peng Jin, die wichtigste Kraft im Taijiquan

Taijiquan: Die Hände zurückziehen und stoßen

Yin Yang

Yin Yang Symbol

Zurück zur Übersicht der Yang Style 24er Pekingform bzw. zur 37er Form nach Cheng Man Ching
Figur 15 bzw. 22) Die Hände zurückziehen und stoßen
Zur dieser Figur siehe auch Vorderansicht, Seitenansicht, Schritte und Zeichnungen.
Da mein Notizblog schon recht häufig mit dem Begriff “Tai Chi” oder Taijiquan gefunden wird, sei hier noch einmal betont, dass ich mir nur Notizen machen. Hier erklärt kein Meister wie es gehört, sondern hier versucht ein Schüler die Figuren zu erlernen und ich erleichtere es mir ein wenig, indem ich mir hier Notizen mache und Material zu dem Thema sammle, aber ich glaube, dass hätte jeder auch ohne die Betonung selbst gemerkt. 😉
In der 37er Form und die erlerne ich gerade, kommt nach “blocken, abwehren, Schritt und Fauststoß” also Die Hände zurückziehen und stoßen, was ungefähr wie folgt aussieht.
Die linke Hand dreht mit dem Daumen als Angelpunkt unter dem rechten Ellbogen, die rechte Faust öffnet sich. Die linke Hand kommt unter den rechten Ellbogen vor und streift den rechten Arm entlang mit der Handfläche zum Arm, als ob man einen Haltegriff abstreifen würde. Zurücksetzen, von den Händen weg, das Gewicht nach hinten verlagern (in der 24er Form dabei die linke Fußspitze anheben, dann das Gewicht auf das rechte Bein verlagern) und wie beim “Vogel am Schwanz fassen” . An: stoßen:
Sich aus dem vorderen Fuß nach hinten drücken, wobei die linke Hand über die rechte rutscht und dann werden die Hände nach hinten und bogenfürmig auseinander gezogen, als würden sie über einen Ball gezogen werden. Wenn die Hände auf Schulterhöhe kommen (abwinkeln der Arme) und die Ellbogen knapp vor den Rippen ankommen folgt eine Kraftwelle und die Finger steigen, die Ellenbogen entfernen sich etwas von den Rippen und Hände nähern sich einander in einer Dreiecksform. Schließlich sinkt man wieder in den vorderen Fuß.
Taijiquan: Die Hände zurückziehen und stoßen weiterlesen

1.103.5 Prozesse: Erzeugung, Überwachung und Terminierung

lupus

Quelle für 1.103 Bild

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1.103.5 – Erzeugung, Überwachung und Terminierung von Prozessen
Prüfungskandidaten sollten in der Lage sein, Prozesse zu verwalten. Dieses Lernziel beinhaltet das Ausführen von Prozessen in Vorder- und Hintergrund, das Bringen eines Jobs vom Hintergrund in den Vordergrund und umgekehrt, das Starten eines Prozesses, der ohne Verbindung zu einem Terminal laufen soll, und die Mitteilung an ein Programm, daß es nach Abmelden weiterlaufen soll. Ebenfalls enthalten ist die Überwachung aktiver Prozesse, die Auswahl und das Sortieren von Prozessen für die Ausgabe, das Senden von Signalen an Prozesse, das Terminieren von Prozessen sowie das Erkennen und Terminieren von X-Anwendungen, die nach dem Schließen der X-Sitzung nicht ordnungsgemäß beendet wurden.
Die wichtigsten Dateien, Bezeichnungen und Anwendungen:
* & * bg * fg * jobs * kill *killall * nohup * ps *pstree * top
Ausführen von Prozessen im Vorder- und Hintergrund
Prozesse werden von der Shell grundsätzlich im Vordergrund gestartet, indem einfach eine Kommandozeile eingegeben wird. Die Shell wartet dann bis der Prozess beendet ist und kehrt erst danach zur Eingabeaufforderung zurück.
Damit die Eingabeaufforderung sofort wieder zur Verfügung steht, kann ein Prozess im Hintergrund gestartet werden, indem der Kommandozeile einfach ein Ampersand (&) angehängt wird.
Dadurch kehrt die Shell sofort wieder zur Eingabeaufforderung zurück, der gestartete Prozess läuft jetzt im Hintergrund.
Diese Ausführungsart eignet sich jedoch nur für Prozesse, die nichts auf die Standard-Ausgabe schreiben (oder deren Ausgaben umgeleitet werden), weil auch die Hintergrundausführung die Ausgaben auf der Standard-Ausgabe belässt. Ein Hintergrundprozeß, der permanent auf den Bildschirm Meldungen ausgibt, ist wohl eher störend.
Häufig wird diese Fähigkeit benutzt, um in der graphischen Oberfläche aus einem XTerm heraus graphische Programme aufzurufen. Durch die Hintergrundausführung kehrt die Shell sofort zur Eingabeaufforderung zurück, das XTerm ist also nicht solange gesperrt, solange das graphische Programm läuft.
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