Wiener Volksbefragung 2013 – Frage 2: Olympische Spiele 2028?

Auf wienwillswissen findet man dazu Olympische Spiele 2028?.
Aha, und Häupls “Pro” findet man sowieso in jeder Zeitung und jedem Medium, aber leben wir bereits in deiner Informations-Diktatur oder gibt es tatsächlich kein “Kontra”.
Wem wienwillswissen nicht genügt, der kann auf wien.grüne.at genau das Gleiche lsesen, siehe Frage 2: Olympische Spiele 2028?. Schon hoch interessant und informativ, gell?
Gut, die ÖVP hat bedenken, ob ob man der Planung der Olympischen Spiele gewachsen wäre und verweist auf die Verzögerungen bei der Sanierung des Stadthallenbades.
Nun, ich hätte nicht gedacht, dass ich die FPÖ einmal über den Artikel auf ORF.at zitieren werde, aber jetzt ist es mir doch ein Vergnügen:

Eine „Versager-Truppe, die nicht einmal in drei Jahren und mit 18 Millionen Euro das Stadthallenbad sanieren kann, ist sicher nicht in der Lage, olympischen Sommerspiele zu veranstalten.“ Olympia in London 2012 hätte zudem weniger Besucher als in einem normalen Jahr gebracht, dafür seien die Miet- und Wohnungspreise teils um mehr als 100 Prozent explodiert. Die finanzielle Belastung alleine einer Bewerbung wäre jedenfalls enorm, das Projekt sei also zu teuer.

Gut und schön, es geht also nur um Machbarkeit und Finanzen. Die möglichen sozialpolitischen und umweltpolitischen Folgen spielen also keine Rolle. Naja, die Grünen scheinen also schon violett oder altrosa geworden sein, aber grün sind sie sicher nicht mehr.
Ich mag aber die Olympischen Spiele sowieso schon lange nicht mehr, denn die sollten endlich wieder zum Olympischen Gedanken zurück finden, statt die Welt mit Wirtschaftsterror und Showbusiness zu schädigen. Daher habe ich es leicht, ich bin gegen Olympische Spiele 2028, egal wo.
Gibt es tatsächlich kein “Kontra”? Selbst nachdenken wird mich auch nicht weiter bringen, wozu haben wir eigentlich Experten? Machbarkeit hin, Machbarkeit her, welche Folgen hätte es für unsere Umwelt, wenn wir uns dieses gigantische Monsterprojekt tatsächlich aufbürden würden.

Soll sich die Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2028 bemühen?

JA: Beantworten die WienerInnen mehrheitlich die Frage mit “Ja”, wird die Stadt an das ÖOC (Österreichische Olympische Comité) herantreten. Machbarkeitsstudien werden erstellt, und Wien erfährt im Frühjahr 2020, ob es als Candidate City nominiert wurde. Die Vergabe selbst erfolgt erst im Sommer/Herbst 2021 durch das IOC.

NEIN: Wenn die WienerInnen kein Olympia 2028 in Wien austragen wollen, wären alle Machbarkeitsstudien hinfällig und das Österreichische Olympische Comité reicht keine Bewerbung ein. Es entstehen keine Kosten.

Ich gebe die Frage einfach weiter:
Sorry, there are no polls available at the moment.
Ich werde jedenfalls mit “nein” stimmen.
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Wiener Volksbefragung 2013 – Frage 1: Parken in Wien?

Auf wienwillswissen.at lese ich zu “Parken in Wien?”

DIE IST-SITUATION:

Mehr als eine halbe Million Menschen fahren täglich nach Wien und wieder hinaus – 80 Prozent davon benutzen ein Auto. Dies entspricht einer KFZ-Kette von Wien nach London, oder 350.000 Autos, die täglich die Stadtgrenze überqueren. Insgesamt hat der Verkehr über die Stadtgrenze in den vergangenen 15 Jahren zugenommen, der Anteil der Öffi-FahrerInnen ist währenddessen gleich geblieben oder hat sogar leicht abgenommen. Die Zahl der KFZ-Zulassungen in Wien allein hat sich in den vergangenen 40 Jahren auf über 800.000 verdoppelt, gleichzeitig ist die Parkplatzfläche an der Oberfläche aber mehr oder weniger gleich geblieben.

… über eine “Studie” und “DIE MÖGLICHKEITEN”.

Stimmen die WienerInnen für eine generelle Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung, wird eine in Wien einheitliche Lösung für alle Bezirke möglich: Das heißt, es soll überall dort, wo zu wenig Parkplätze vorhanden sind, Parkplatzregelungen geben. Dies heißt gleichzeitig aber nicht, dass flächendeckend in allen Bezirken Parkraumregelungen eingeführt werden!

Beim Ankreuzen der zweiten Möglichkeit wird die bisherige Regelung und Handhabung beibehalten, nämlich dass es individuelle Lösungen für einzelne Bezirke geben soll. Jeder Bezirk entscheidet dabei für sich, ob und wo Parkraumregelungen eingeführt werden sollen. Dies muss allerdings mit den Nachbarbezirken abgestimmt werden.

Kann ich nicht lesen? Oder bin ich einfach nur ganz, ganz dumm? Die Möglichkeiten am amtlichen Stimmzettel lauten:

1. Wie soll die Parkplatzsituation und Lebensqualität für BezirksbewohnerInnen verbessert werden?
A) Es sollen für jeden Wiener Bezirk Parkraumregelungen eingeführt werden.
B) Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben (mit Berücksichtigung der Interessen der Nachbarbezirke)

Was hat das bitte mit einer generelle Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung und einer einheitliche Lösung für alle Bezirke zu tun?
A und B sind identer Schwachsinn, wobei B um eine Anmerkung in Klammer erweitert ist.
Von einheitlicher Lösung keine Spur. Manche Leute interpretieren Punkt A so, dass für gemeinsame Lösungen für alle Bezirke gesucht werden soll, aber das steht nicht da. Parkraumregelungen für “jeden” Bezirk heißt für mich, Parkraumregelungen für “jeden einzelnen Bezirk”, also ganz genau das Gleiche. Naja, vielleicht sollte ich doch noch einmal in die Grundschule, oder werden wir einfach nur verarscht?
Daher meine Frage:
Sorry, there are no polls available at the moment.

Nun, ich brauche in der Stadt kein Auto und finde es absolut unerträglich, wenn da ein Maxerl in so einer stinkenden, lauten Lenkwaffe sitzt und mehr Ressourcen verbraucht, als 10 Leute, die mit den Öffis und dem Fahrrad fahren, wie ich. Was muss ich also ankreuzen, wenn ich diese gefährlichen, lauten, asozialen Stinker aus der Stadt verbannen will?
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Wiener Volksbefragung 2013 – Übersicht

Die herbe Enttäuschung über die Abstimmung zur Wehrpflicht habe ich verdaut. Dabei war für mich nicht das Ergebnis die Enttäuschung, sondern wie es dazu gekommen ist. Naja, jedenfalls wird die Wehrpflicht jetzt wenigstens im Bezug auf den Gleichheitsgrundsatz und der Menschenrechte weiter diskutiert, was ich als einen kleinen Fortschritt sehen kann.
Jetzt steht die nächste Volksbefragung an und ich informiere mich gerade zu den jeweiligen Fragen. Leider ist mir die Positionen der Parteien dabei keineswegs hilfreich. Wissen die eigentlich selbst was sie wollen? Anscheinend nicht, denn ich lese gerade zur Frage 2 “Soll sich die Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2028 bemühen?”, dass die Grünen keine Empfehlung abgeben. Wenn die nicht einmal wissen was sie wollen, wie soll ich es dann wissen? Ich meine, die beschäftigen sich doch damit, oder?
Naja, irgendwo werde ich schon Informationen und Argumente finden, es ist nur Schade, dass mir “die Grünen” keine liefern können. Eine Empfehlung wäre meiner Meinung nach nicht zu viel verlangt, aber was soll’s, die Stadt Wien hat ja informiert. Auf Volksbefragung “Wien will’s wissen” von 7. bis 9. März 2013 findet man alles wesentliche zum Organisatorischen und auf wienwillswissen.at wird zu den einzelnen Fragen informiert und diskutiert.

Na gut, ich werde vier Artikel folgen lassen und mich dabei zu den einzelnen Punkten informieren, meine Meinung kund tun und selbst eine Umfrage dazu veröffentlichen.

Es folgen die Artikel:
Frage 1: Parken in Wien?
Frage 2: Olympische Spiele 2028?
Frage 3: Kommunale Betriebe verkaufen?
Frage 4: Erneuerbare Energie?

Die Briefwahl finde ich grundsätzlich gut organisiert, aber die Informationen zu den einzelnen Fragen fehlen leider völlig. Wenn schon kein parteiunabhängiges Forum für eine möglichst objektive Information sorgen kann, dann sollte man wenigstens die Empfehlungen der Parteien (falls die eine haben) beilegen. Wie soll der Stimmberechtigte wissen, welche möglichen Konsequenzen die Abstimmung zu den einzelnen Fragen für Wien haben kann?

Weblinks:
Wiener Volksbefragung 2013
Volksbefragung “Wien will’s wissen” von 7. bis 9. März 2013
Volksbefragung 2013 (die Grünen)
Volksbefragung: Positionen der Parteien (ORF)
Volksbefragung zu Olympia 2028: Wien soll zweimal abstimmen (die Presse)
Häupl will Olympia in Wien: „Wenn wir uns bewerben, werden wir gewinnen“ (Tiroler TZ)
die Fragen (wien will’s wissen)

Hummus – Brei aus indischen Knall-Prana-Erbsen, bzw. chinesischen Qi-Pengh-Erbsen

20130223_130416Nachdem mir meine “geröstete Kichererbsen” nicht so besonders geschmeckt haben, überlegte ich, was ich mit meinen übrigen Kichererbsen anfangen sollte. Hummus esse ich oft und sehr gerne, wobei ich einen möglichst neutralen Hummus bevorzuge, den ich dann je nach belieben, eine Geschmacksrichtung (Zitrone {Entschuldigung, wie konnte ich es nur übersehen, heute sollte es natürlich Limone sein – wir sind ja nicht ‘real’, sondern ‘In’}, Minimandarine, Minze, Olive, Knoblauch, Paprika, Curry …) geben kann. Ich wagte die Eigenproduktion aber auch deshalb, weil man im Supermarkt zwar schon Humus und schwarze Erde bekommt, aber wenn man keine Adleraugen besitzt und auch keine Lupe dabei hat, kann man wahrscheinlich nicht entziffern, was auf der Verpackung steht. Oft ist es nicht nur völlig unleserlich klein gehalten, sondern auch ohne Kontrast zum Hintergrund. Mein Handy kann mir zwar den Barcode übersetzen, aber derartige Untersuchungen beim Einkauf, wären mir schon etwas peinlich. Abgesehen davon, müsste ich dann vermutlich auch gleich nachschlagen, was die ganzen Bezeichnungen (Exxx) bedeuten. Falls ich auf abenteuerliche weise herausfinden könnte, was da drauf steht und was es bedeutet, dann wäre da immer noch die Frage, was tatsächlich drin ist. Am aktuellen Rindfleischskandal wird leicht deutlich, was ich damit meine.

Man benötigt als Hauptzutat auf jeden Fall einmal Kichererbsen (wie man auf Wikipedia nachlesen kann, heißt Kichererbse eigentlich Erbse-Erbse), die von mir neckisch, aber sicher nicht abfällig gemeint, auch chinesische Qi-Pengh-Erbsen, oder indische Knall-Prana-Erbsen genannt werden.
Kichererbsen
Also die Kichererbsen über Nacht oder zumindest stundenlang einweichen (bis sie kichern, vielleicht kommt doch daher ihr Name 😉 ) und dann weich kochen. Das dauert ohne Schnellkochtopf etwa 1 Stunde und im Schondampfverfahren noch länger, aber dafür bleibt erhalten, was sonst denaturiert.
Zum Einweichen sei noch angemerkt, dass sie sehr viel Wasser aufnehmen und dabei laut knallen. Das erste mal dachte ich, dass sich Einbrecher in der Küche zu schaffen machen.
Es gibt jede Menge Rezepte zu Hummus im Internet zu finden, aber besonders gut finde ich die Beschreibung auf Wikipedia:

Hummus [ˈħumːus] (arabisch ‏حمص‎, türkisch Hummus; andere Schreibweisen: Humus, Hommos, Hommus, Hummous, Houmus, Hoummous, Humos oder Homus) ist eine orientalische Spezialität, die aus pürierten Kichererbsen, Sesam-Mus (Tahina), Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Gewürzen wie Knoblauch, Petersilie und Kreuzkümmel hergestellt wird.
Zubereitung [Bearbeiten]

Die Kichererbsen werden eingeweicht und gekocht, bis sie sich leicht zu einem Brei pürieren lassen. Letzterer wird mit Tahina, Olivenöl und Zitronensaft verdünnt, so dass eine cremige Konsistenz entsteht. Der Brei wird mit zerstoßenem Knoblauch, mit Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz gewürzt, glattgerührt (zur Einstellung der Konsistenz wird gelegentlich auch Joghurt verwendet) und kalt serviert. Die Oberfläche wird in der Regel mit der Unterseite eines Löffels gefurcht oder eingedrückt, um darin Olivenöl einlaufen zu lassen. Zum Schluss wird das Ganze mit Petersilie, scharfem Paprikapulver, Kreuzkümmel und Gewürzsumach bestreut.

Tahina musste als nächstes her. Kaufen wäre natürlich eine Möglichkeit, aber wenn schon, denn schon und Sesam hatte ich ja schon zuhause.
Auf Wikipedia lese ich zu Tahina:

Die Tahina [tˤɒˈħiːna] (arabisch ‏طحينة‎, DMG ṭaḥīna), auch Tahini oder Tahin, ist eine Paste aus feingemahlenen Sesamkörnern. Tahina stammt aus der arabischen Küche und ist eine Grundzutat des Hummus (Kichererbsenbrei). Es wird auch gerne als Beilage oder als Dip gereicht, dazu wird es mit Zitronensaft und Knoblauch vermischt, oft mit Gewürzsumach leicht verziert.

Sesam
Sesam wird dazu ohne Fett angeröstet bis es duftet, las ich irgendwo und man soll darauf achten, das er nicht zu dunkel, sondern nur goldbraun wird, da er sonst bitter schmeckt. Mit einer Küchenmaschine, Pürierstab, Mörser oder einer Mühle zu einer feinen Paste zerkleinern war einfach, obwohl es etwas dauert, weil erst nach dem Zerkleinern des Sesams, langsam das Öl austritt. Etwas salzen (Knoblauch, Zitronensaft und ähnliches lasse ich hier noch weg, da ich ja ein relativ neutrales Hummus möchte) und zur beliebigen Weiterverarbeitung in ein Glas füllen. Zum Beispiel zu arabischer Sesamsauce, Salatsaucen, Sesam-Joghurt-Dips, oder eben zu Hummus.
Kichererbsenbrei und Sesampaste
Mit dem Brei aus Kichererbsen und der Sesampaste haben wir das Hummus auch schon fast fertig. Es kommt bei mir jedenfalls noch Olivenöl, zerstoßener Knoblauch, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz dazu.
Dann wird ein Teil sofort gegessen oder serviert und der Rest kommt in den Kühlschrank.

Einfach, billig und gut.

Weblinks:
Gewürzsumach
Hummus (chefkoch.de)
Hummus (ichkoche.at)
Die besten Kichererbsen Rezepte
Hummus: Siegeszug einer Paste
Curry Hummus


Fleischersatz, Rindfleisch, Pferdefleisch, Eselsfleisch, Hundefleisch usw.

Anfangs war ich davon begeistert, aber jetzt finde ich diesen Begriff nicht mehr so gut, obwohl jetzt mit Ridfleischersatz sogar mehrere Fleischsorten auf einen Streich ersetzt werden könnten. Also mit Tofu, Grünkorn und anderen sogenannten Fleischersatzprodukten, kann man heute Rindfleisch und gleichzeitig Pferdefleisch, Eselsfleisch und wer weiß, welche Arten bzw. Sorten noch, ersetzen. Schweinefleisch ist billiger als Rindfleisch, also was findet man da wohl im Faschierten – Hunde, Katzen, Ratten etwa? Ich hoffe nicht, aber das ist eigentlich gar nicht mein heutiges Thema, sondern ich wollte nur notieren, dass mir das Wort “Fleischersatz” nicht mehr gefällt und das hat gar nichts mit den aktuellen Skandalen zu tun. Wenn jemand ohne Fleisch auskommt und sich vegetarisch ernährt, finde ich das sehr gut und ich stelle meine Ernährung ja auch schon seit längerer Zeit um, da ich immer wieder Rückfälle in Kauf nehmen muss.
Bildquelle: Wikipedia GNU-Lizenz; Zitat zum Bild: Plate of dog meat prepared for hot pot dinner in Guilin, China. The plate contains roughly 750g of cooked dog meat, seasoned and garnished. Note penis as garnish on left hand side of platter.
Dog meat tastes more like pork than like beef/chicken/lamb/venison/rabbit/horse, but has a somewhat distinct flavour. There are a lot more bones, so eating it is more like eating chicken than pork, albeit with a much tougher, fattier skin.

Jedenfalls will ich keinen Fleischersatz mehr, denn damit würde ich ja zugeben, dass ich mich gar nicht vegetarisch ernähren will, sondern nur einen Ersatz für Fleisch suche, aus welchen Gründen auch immer. Meine Gründe waren moralischer Natur, aber ab sofort gibt es bei mir keine Gerichte mit Fleischersatz. Es gibt weiterhin Gerichte mit Tofu, Grünkorn, Seitan, texturiertem Soja und sogar Quorn, aber das sind alles original, vegetarische Gerichte ohne jeden Ersatz. Ich mag diese vegetarischen Speisen und brauche keinen Ersatz. Sollte ich je wieder einen Fleischersatz brauchen, esse ich lieber gleich Fleisch, aber ich hoffe, dass meine Kochkünste langsam ausreichen, die ehemals leckeren Enten, Hähnchen, Hasen, Rehe, Lämmer, Ziegen, Schweine, Rinder, Kälber usw. endlich nicht mehr am Teller zu benötigen. Nahrungstabu hin, Nahrungstabu her, ich will lieber einen Schnappschuss von ihnen in der freien Natur schießen und mir meine unzähligen, großteils sehr leckeren, vegetarischen Gerichte schmecken lassen.