Kampfhunde, Starkzwang, Schutzhundesport …

Gestern habe ich mir überlegt, wieso sich wohl so viele Privatpersonen einen großen, scharfen Hund halten, obwohl sie in der Stadt in einer Mietwohnung leben, also kein eigenes Haus oder einen Hof mit umgebenden Grund besitzen. Es ist mir nicht klar geworden, aber ich bin auf das Thema Schutzhundesport gekommen.
Dazu gleich ein kurzes Zitat aus Hundeausbildung mit Zwang und Stachelhalsband – aber ohne Publikum!:

Entsorgung
Wenn man diese Einstellung nämlich konsequent weiterdenkt, dann nehme man nach dieser Abrichte-Prozedur seinen gebrochenen und verstörten Hund, versuche es mit noch mehr Zwang, mit Elektrohalsbändern oder Dunkelhaft vor der Prüfung. Wenn das alles nicht hilft, entsorge man das „Hascherl“ unauffällig im Tierheim (Hundehaarallergie, etc.) und beginne mit einem neuen Opfer wieder von vorne. Sie glauben, so etwas gibt es nicht? Dann fragen Sie sich einmal, warum manche Hundesportler, die solchen Methoden frönen, innerhalb kürzester Zeit zehn Hunde „verbrauchen“ und wo denn die neun vorherigen sind …

Naja, wuff, denke ich mir und schaue einmal auf der ÖSTERREICHISCHEN HUNDESPORT UNION nach. Zitiere wortlich den ersten, einleitenden Satz auf Sportschutz

Zu unrecht verbinden manche HundehalterInnen den Schutzhundesport ausschließlich mit Begriffen wie Scharfmachen, Aggression, Kampfhund und ähnliches.

Aha, sie meinen also nicht “ausschließlich”!
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Achtung, frei herumlaufende HundebesitzerInnen im Prater!

Ja, mir ist heute eine frei herumlaufende Hundebesitzerin im Prater über den Weg gelaufen, die offensichtlich lebensgefährlich unverantwortlich ist. Diese bescheuerte Tussi (Schlampe, sehr unwichtige, oberflächliche Person) hat mit ihrem Dobermann innerhalb von 1 bis 2 Stunden zig Leute terrorisiert und so nebenbei mussten auch noch ein paar kleinere Hunde lernen, dass hier total unverantwortliche Menschen Hunde besitzen dürfen, von denen sie offensichtlich absolut keine Ahnung haben.

Zuerst einmal zum Anlass dieses Artikels. Ich wollte heute wieder einmal ein wenig Qigong und Tai Chi auf einer Praterwiese üben. Dazu laufe ich ein paar Schritte und da ich absolut keine Kondition habe, Achtung, frei herumlaufende HundebesitzerInnen im Prater! weiterlesen

Lau K King Workshop

Da Lau K. King aus Malaysien, einer der Topschüler Meister Huang Xingxians, im September wieder ins Shambhala kommt, siehe Taijiprinzipien I habe ich ein wenig gestöbert bzw. “gegoogelt” und dabei eine nette Bilderserie gefunden. Ja, es ist wirklich amüsant, wenn man sieht, dass auch sehr erfahrene Taiji-Lehrer ab und zu abheben, siehe auch Vienna 07 KingTaichi workshop 😉

Bei dieser Gelegenheit muss ich mir auch gleich die Seite für das 10 Jahre Internationales Push Hands Treffen vom 13.- 21. Februar 2010 in Hannover, mit den vielen guten Videos notieren.