Archiv der Kategorie: Rezepte

Smoothie

Healthy kiwi smoothie summer recipe
Dieses Notiz-Blog habe ich ursprünglich hauptsächlich zur Recherche für meine Projekte benötigt, aber es sollte auch schon immer einfach einen Schmierzettel aus Papier ersetzen. Es ist praktisch, da ich von überall darauf zugreifen kann, die Notizen leicht ordnen und aktualisieren kann und ich verbrauche dabei kein Papier. Oft verwende ich es beim Kochen, wenn ich am Handy nachsehe, was ich mir zu welchem Rezept notierte.
Jetzt will ich einmal einige Smoothie Rezepte ausprobieren, weshalb ich zuerst einmal auf Wikipedia nachlas, weil mich interessierte, wie der Smoothie zu seiner Bezeichnung kam: Smoothie.

Die sogenannten „grünen Smoothies“, also mit etwa 50% Blattgrün, interessieren mich auch, aber nicht so sehr, da ich ohnehin sehr oft und viel Salat esse. Ich mag auch Gemüse und Obst, aber Gemüse esse ich zu wenig und Obst überhaupt ganz selten. Ich habe keine Ahnung warum ich nie Obst essen will, obwohl es mir eigentlich schmeckt. Also werde ich mir hauptsächlich Rezepte mit Obst und Gemüse suchen.

Ich werde diesen Artikel aus Ausgangspunkt für die Smoothies verwenden, die ich versuchen werde. Das werden hauptsächlich Obst-Smoothies sein und einen mit roten Rüben (rote Beete) möchte ich auch unbedingt probieren.
Eigentlich braucht man kein Rezept für einen Smoothie und man kann je nach Geschmack alle möglichen Obst und Gemüsesorten mit Flüssigkeit in den Mixer geben, aber ich möchte wissen, was mir besonders schmeckt, daher werde ich sie benoten, wobei 1 ausgezeichnet bedeutet und 5 nicht genügend, der scheidet aus.
Außerdem kann ich dann die Rezepte jederzeit ändern und versuchen sie zu verbessern.

In der Obstschale finde ich gerade Mangos, die schon sehr reif sind. Ich sollte sie essen oder verarbeiten, also wird mein erster Smoothie ein Mango-Smoothie.

Liste meiner Smoothies:


Hier noch einige Quellen:
Smoothie Rezepte
Smoothie-Rezepte – Ideen und Tipps zum Selbermachen
Smoothie Rezepte
Gesunde Frühstücks-Smoothies
Gesunde Smoothies
Die besten Smoothie Rezepte
In 10 Schritten zum perfekten Smoothie

Kürbis-Kartoffel-Gulasch

Zurück zu meine Rezepte


Das Kürbisgulasch hat gut geschmeckt, aber hier habe ich eine Variation die für etwas Abwechslung sorgt.

Zutaten:
1/2 kg Kartoffel
1/2 Kg Hokkaidokürbis
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Olivenöl, Tomatenmark, 1 l Gemüsesuppe, Senf, Lorbeerblatt, Petersilie, Salz, Pfeffer, Paprika
Wurst

Zubereitung:
Kartoffel schälen, in ca. 2 cm große Würfel schneiden und in kaltes Wasser legen. Kürbis putzen, entkernen und in ebenso große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken.
Öl in einem breiten Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch hinein geben und anrösten. Kartoffeln und Kürbis dazu geben und mit rösten. Tomatenmark und Paprika unterrühren und kurz anrösten. Suppe, Senf und Lorbeer, Majoran, Umami-Gewürz, Paprika und Wurst (in Ringe oder Streifen geschnitten) und Petersilie dazugeben und zugedeckt ca 15 Minuten köcheln lassen.
Entweder mit Maisstärke eindicken oder mit Rahm bzw. Joghurt und Mehl und noch etwas köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Gebäck (Weckerl, Semmerl, Fladenbrot, Baquette, …) servieren.

Zwetschken- und Marillenkuchen

Da habe ich inzwischen einige Erfahrung und schon viele verschiedenen Varianten probiert, siehe Zwetschkenfleck und Zwetschken- bzw. Pflaumenkuchen und Marillenkuchen. Dabei dachte ich schon öfter, dass ich jetzt, den für mich besten Kuchen gebacken habe. Vom Germteig bin ich inzwischen ganz abgekommen und das Rezept mit Vanillepudding war bisher mein Favorit. Doch er letzte mit Topfen ist aktuell der Zwetschken- und Marillenkuchen, der mir am besten schmeckt und bei dem ich vermutlich bleiben werde, auch wenn er etwas aufwändiger ist.

Zutaten für den Teig:
160 g Butter (Zimmertemperatur)
140 g Birkenzucker
1 Pkg Vanillezucker
3 Stk Eier
3 EL Sauerrahm (Joghurt)
220 g Mehl (glatt)
0.5 Pkg Backpulver

Belag:
70 g Butter (Zimmertemperatur)
120 g Birkenzucker
2 Pkg Vanillezucker
2 Stk Eier
250 g Topfen

800 g Zwetschken und

Streusel:
300 g Mehl (glatt)
120 g Birkenzucker
150 g Butter (kalt, klein geschnitten)
1 Pkg Vanillezucker, ein paar Tropfen Zitrone

Für Teig und für Belag jeweils Butter und Zucker schaumig rühren. Jeweils Eier trennen und mit dem Eiklar Schnee schlagen und die Eidotter jeweils in die Butter-Zuckermasse einrühren.
Zum Teig kommt dann Rahm, Mehl mit Backpulver und Schnee und zum Belag der Topfen und der Schnee.

Teig auf Backblech mit Backpapier aufstreichen, dann den Belag darüber und mit den gewaschenen, halbierten und entkernten Zwetschen belegen. Zum Schluss mit den Streuseln (die Zutaten werden einfach geknetet bis sie zu bröseligen Streusel werden) bestreuen und im vorgeheiztem Rohr bei 180 Grad Ober-Unterhitze etwa 40 Minuten backen.

Glutamat und Geschmacksverstärker

Screenshot von allerFeinst! Website
Da ich gerne koche, kam ich um Umami nicht herum. Herzhafter, würziger oder fleischiger Geschmack ist schon bei vielen meiner Speisen erwünscht, also probierte ich verschiedene Geschmacksverstärker aus. Glutamat (Glutaminsäure) probierte ich als erstes, da es als Geschmacksverstäker sehr verbreitet ist. Um einen Vergleich zu haben kochte ich verschiedene Gerichte 3-fach: einmal mit Glumat, einmal mit allerFeinst! – Umami Gewürzzubereitung und einmal ohne Geschmacksverstärker. Dabei würzte ich die Speisen vorher exakt gleich und gab dann etwas Glutamat bzw. Umami Gewürzmischung dazu.
Nun, ich habe vielleicht keinen ausgesprochen feinen Geschmackssinn, aber ich konnte keinen relevanten Unterschied zwischen ohne und mit Glutamat feststellen. Bei den Speisen mit Umami-Gewürzmischung merkte ich hingegen deutlich den sogenannten Umami-Geschmack im sinne von herzhaft, gschmackig.
Da die Gewürzmischung aus folgenden Zutaten besteht:

1. Zwiebel:
– Aromatische Basis für viele Gerichte.
– Enthält Antioxidantien und entzündungshemmende Verbindungen.
– Fügt Geschmack und Textur zu verschiedenen Rezepten hinzu.

2. Tomaten:
– Reich an Vitamin C, Kalium und Antioxidantien.
– Niedriger Kaloriengehalt und vielseitig in der Küche verwendbar.
– Verleiht Saucen, Suppen und Salaten eine fruchtige Note.

3. Meersalz:
– Enthält eine Vielzahl von Spurenelementen.
– Bringt die Aromen von Speisen hervor.
– Natürlich gewonnen und weniger verarbeitet als herkömmliches Kochsalz.

4. Steinpilz:
– Verleiht Gerichten einen intensiven, erdigen Geschmack.
– Enthält Proteine, Ballaststoffe und verschiedene Nährstoffe.
– Beliebt in der Gourmetküche für seinen reichen Geschmack.

5. Liebstockwurzel:
– Hat einen süßlich-würzigen Geschmack und ein angenehmes Aroma.

6. Senfmehl:
– Verleiht Senf seine charakteristische Würze.
– Kann als Gewürz oder als Zutat in Saucen und Marinaden verwendet werden.

7. Pastinake:
– Nährstoffreich mit Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralstoffen.
– Süßlich-nussiger Geschmack und vielseitig in der Küche einsetzbar.

8. SELLERIE:
– Niedriger Kaloriengehalt und reich an Ballaststoffen.
– Verleiht Suppen, Saucen und Salaten eine aromatische Note.

9. Zitronenschale:
– Frisches und zitrusartiges Aroma.
– Enthält ätherische Öle und Antioxidantien.
– Verwendet in Backwaren, Desserts, Saucen und Getränken.

10. Sumach:
– Zitronenartiger Geschmack und tiefrote Farbe.
– Traditionell als Gewürz in der Mittelmeer- und Nahostküche verwendet.
– Enthält Antioxidantien und entzündungshemmende Eigenschaften.

11. Schabzigerklee:
– Würziges, leicht bitteres Aroma.
– Häufig in Käse und Brot verwendet.
– Traditionell als Gewürz in der Schweizer Küche.

12. Lorbeer:
– Aromatischer Geschmack mit subtilen Bitternoten.
– Verwendet in Suppen, Eintöpfen und Schmorgerichten.

bin ich geneigt, diese Umamigewürzmischung weiterhin zu verwenden und erspare mir weitere Recherchen darüber, ob Glutamat schädlich oder gar gesund ist. Interessant finde ich es allerdings schon, da in vielen Lebensmittel Glutamat als Zusatz enthalten ist. Ich halte Glutamat zwar für unbedenklich aber ich benötige es nicht in der Küche.

Weblinks
Geschmacksverstärker
Mononatriumglutamat
Ist Glutamat ungesund?
Ist Glutamat vielleicht sogar gesund?
Glutamat – Der umstrittene Geschmacksverstärker
Ist Glutamat wirklich so ungesund?
Ge­schmacks­ver­stärk­er: Gluta­mat und Hefe­ex­trakt
Was ist eigentlich der Geschmacksverstärker Natriumglutamat?
Angst vor Glutamat im Essen ist unbegründet
Lebensmittelzusatzstoff