Archiv der Kategorie: Diverses

Neue Inititiative für die Entwicklung von Mashups

Neue Inititiative für die Entwicklung von Mashups

Die neu initiierte Open Mashup Alliance (OMA) möchte Kriterien für die Entwicklung, Interoperabilität und Kompatibilität von Mashup-Techniken auf Basis der zu entwickelnden Enterprise Mashup Markup Language (EMML) festlegen. Die Initiative findet Unterstützung durch IT-Unternehmen wie Adobe, CapGemini, HP, Intel und JackBe sowie durch die Bank of America…..

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Neue Inititiative für die Entwicklung von Mashups

Besonders interessant finde ich dabei EMML.

EMML is Enterprise Mashup Markup Language is a declarative Mashup Domain Specific Language (DSL) aimed at creating mashup services. Mashup services are logical entities that consume and mash data from variety of data sources. Mashed data produced by mashup services are rendered in visual canvases like mashlets/widgets or gadgets….

Die damit entwickelten Lösungen für Mashups sollen unter der Lizenz Creative Commons Licence of Attribution No Derivates angeboten werden soll.

Mehr Geld für Twitter

Mehr Geld für Twitter

Der Microbloggingdienst Twitter stehe kurz davor, von Investoren weitere 100 Millionen US-Dollar zu erhalten, schrieb das “Wall Street Journal” am Donnerstag unter Berufung auf informierte Personen…..,
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Mehr Geld für Twitter

Aber sie brauchen es gar nicht, na ja, so ähnliche Verhältnisse wie bei mir eben. 😉
Näheres kann man auf dem Twitter-Blog nachlesen: New Twitter Funding (englisch).
Mein Twitter Account: helmeloh

Sackerl fürs Gackerl – Nur Sch… im Kopf

Es ist ja nicht das erste mal, dass ich mich über diese Anordung von der Gemeinde zur Umweltzerstörung ärgere, aber es gibt einen neuen Anlass, darüber zu schreiben.
Heutiges Erlebnis:
Meine Schwiegermutter hat gerade unlängst € 39.- bezahlt, daher gehe ich nur mehr mit Plastiksackerl ausgerüstet mit dem Hund “gassi” und benütze es auch. Ich halte es zwar für total hirnverbrannt und umweltzerstörerisch, aber ich kann es mir nicht leisten, mich dem Gesetz zu widersetzen und muss der gesetzlichen Verordnung zur Umweltzerstörung folge leisten. Mein Hund ist unter einem Gebüsch auf frisch umgegrabener Erde verschwunden. Ich zog ihn hervor und ging Richtung Wiese, wobei ich schon mein Sackerl vorbereitete. Ein Herr lief mir nach und sprach mich an: “Entschuldigten Sie, ich bin vom Magistrat und ihr Hund hat gerade sein Geschäft erledigt. Sie haben es nicht weggeräumt ….”
Es ist unmöglich, dass der Herr etwas aus zig Metern Entfernung sah, was ich aus 1, 5 m nicht mitbekam. Darüber hinaus wäre es wirklich eine Zumutung, von mir zu verlangen, dass ich aus der frisch umgegrabenen Erde unter dem dichten Gebüsch Hundekot suche und heraussortiere. Vielleicht noch chemisch trenne, denn was ist diese umgegrabene Erde, meine Damen und Herrn?
Ich sah, wie noch ein anderer Hundebesitzer konfrontiert wurde und konnte meinen Weg fortsetzen. Mein Hund verrichtete sein Geschäft und ich packte es in ein Plastiksackerl. Ich hätte wirklich Lust dazu gehabt, den frischen Hundekot im Sackerl den Beamten in die Hand zu drücken, aber die waren schon anderwertig beschäftigt und ich wollte eigentlich nur meine Ruhe haben und keinen weiteren Streit vom Zaun brechen.

Beobachtung:
“Die haben doch nur Scheiße im Kopf,” hörte ich einen Hundebesitzer und dachte, das könnte als persönliche Beleidigung gewertet werden.

Meine Meinung:
Die Personen, die diesen Schwachsinn zu exekutieren haben, können ja nichts dafür und diejenigen, die sich diese Umweltzersörung als Einnahmequelle ausgedacht haben, werden leider nicht angesprochen von Hundebesitzern. Auch diesen gegenüber hat man andere Formulierungen zu finden, aber an ihren Verstand darf ich wohl zweifeln. Ich fordere dringendst eine Novellierung und Änderung dieses Gesetzes und hoffe, dass diese Umweltzerstörung von Amts wegen bald ein Ende findet. Die ganze Welt macht sich Sorgen wegen des CO2-Ausstoßes und Wien hat nichts besseres zu tun, als Hundekot von Gebüschen, umgegrabener Erde und Bäumen per Gesetz in ein Plalstiksackerl packen zu lassen. Das ist eine Schande und eine Beleidigung für ganz Österreich, so dumm sind wir nicht und dieses Gesetz muss geändert werden.

Es ist zu unterscheiden, ob ein Hund in einer Hundezone (die übrigens kaum gekennzeichnet sind, geschweige denn, baulich abgegrenzt), wo er frei herumlaufen darf oder im Gebüsch sein Geschäft erledigt, oder eine bauliche Einrichtung wie Gehsteig, Wege und Straßen beschmutzt. Weiters sind Plastiksackerl für die Entsorgung des Hundekots absolut ungeeignet.
Umweltbewusste Hundebesitzer müssen sich endlich organisieren und gegen diesen Wahnsinn, mit legalen Mitteln natürlich, vorgehen.

Vorschläge dazu sind im Kommentarbereich willkommen.

Umfrage:

Sackerl fürs Gackerl

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Dazu noch ein Zitat von Leinen- und Maulkorbpflicht, Verunreinigung: Start einer zweiwöchigen Schwerpunkt-Aktion der Wiener Polizei

Dies gilt natürlich auch in Sachen Hundekot und die Verpflichtung der HundebesitzerInnen, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu entfernen. “Die Stadt Wien tut sehr viel für ein friedliches Miteinander, von der Einrichtung von Hundezonen bis hin zur Gratis-Abgabe von Hundesackerln in den mittlerweile schon 701 Hundeset-Automaten in der Stadt. Die HundehalterInnen müssen aber ebenfalls ihren Beitrag leisten und dieses Angebot auch annehmen”, so Sima.

Ist das nicht schön formuliert: “Die Hundebesitzer müssen das Angebot annehmen”.? Es bedeutet aber in Wirklichkeit, die Hundebesitzer müssen ein Gesetz befolgen, das sie zwingt, Hundekot von Bäumen und Gebüschen, sogar aus frisch umgegrabener Erde hervorzuholen und in eine Plastiksackerl zu stecken. Solche Gesetze würden sich absolut gut für Schilda eignen, aber in Wien sollten wir schleunigst dafür sorgen, dass sie abgeändert werden. Den eigentlichen Zweck, Gehsteige sauber zu halten, erfüllen und dabei auf die Umwelt Rücksicht genommen wird.
“Natur statt Plastik”, “Lasst den Pflanzen ihre Nahrung”, “Biosackerl” …. könnte man dem perversen und umweltfeindlichen “Sackerl fürs Gackerl” entgegen setzen.

Ein weiteres Zitat aus der Seite oben:

Die Wiener Polizei setzt dabei auf den Grundsatz “Aufklärung geht vor Strafe”. Hundehaltern, die sich trotz einer Abmahnung punkto Leinen- oder Maulkorbpflicht als uneinsichtig erweisen, kann aber auch ein Organmandat ins Haus stehen. Übliche Höhe der Verwaltungsstrafe: 21 Euro. Auch in Sachen Hundekot ist die Rechtslage eindeutig, so stehen laut Straßenverkehrsordnung auf das Liegenlassen von Hundekot (§92 Absatz 2 StVO) bis zu 72 Euro Strafe, zuständige Behörde ist ebenfalls die Polizei.

Ich frage mich, ob die Grünflächen, die “sauber” zu halten sind gekennzeichnet sein müssen und wesahlb die Vandalen, die ihren Müll (Getränkedosen, Verpackungen, …) dort abladen dürfen und ein Hundebistzer den Kot seines Hundes aus diesen Müll herausgraben muss und in ein Plastiksackerl stecken muss, um einer Strafe zu entgehen.
Ich rufe hier nicht dazu auf, das Gackerl ins Sackerl zu stecken und das Sackerl dann auf die Wiese zu schmeißen, denn, was in einem Plastiksackerl drin ist, wird bis jetzt nicht kontrolliert und ich habe auch noch nie gehört, das jemand für das Wegschmeißen von Müll € 39.- bezahlen musste, sondern ich rufe zu einer dringenden Novellierung des Gesetzes zur Reinhaltung von Wien auf und hoffe, einige umweltfreundliche und tierfreundliche Menschchen zu finden, die mich dabei unterstützen, das perverse “Sackerl fürs Gackerl” mit dem inzwischen Wien schon auf der ganzen Welt lächerlich gemacht wurde, verschwinden und es unauffällig zu einem Biosackerl mutieren zu lassen.
Gleichzeitig könnte man vor öffentlichen Einrichtungen, in denen Rauchen verboten ist, Aschenbecher anbringen, damit ich nicht bei jeder U-Bahnstation durch Tschickstummel waten muss.

1. Tag ohne Nikotin

Nach langer Vorbereitung mit Qigong und Taijiquan, täglichen Übungen im Freien und unzähligen Versuchen, habe ich zumindest einmal einen neuen persönlichen Rekord geschafft: ein ganzer Tag ohne Zigarette! Da ich über 35 Jahre lang sehr viel geraucht habe, täglich ca. 60 Zigaretten, rechne ich aber noch mit ein Rückschlägen.
Allerdings nicht heute, denn jetzt gehe ich auf die Wiese im Prater, um die frische Morgenluft zu genießen und ein wenig Taichi zu üben.
Bei akutem Verlangen hilft es mir wirklich, ein wenig an Lavendel- oder Fichtennadelduft zu schnuppern.
Meine Idee von gestern war also ganz gut, außerdem kann ich an dem Duftöl sogar in der Straßenbahn riechen, denn früher war nach den ersten rauchfreien Stunden die Sensibilisierung meines Riechorganes immer ein Problem. Egal ob durch Schweißgeruch, billigem Parfum, oder einer Leberkässemmerl zum Frühstück, mir wurde jedenfalls immer übel in den öffentlichen Verkehrsmittel.

Düfte – Aromatherapie

Auf Aromatherapie liest man:

Der Geruchsinn ist das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen. Er ist beim Neugeborenen und Kind sehr ausgeprägt und wid dann im Erwachsenenalter zunehmend von uns vernachlässigt, obwohl wir ständig Gerüchen ausgesetzt sind. Allerdings können wir diese wunderbare Fähigkeit wieder trainieren.

Ich habe das zwar nicht vor, aber ich möchte Duftöle unterstützend zur Raucherentwöhnung verwenden. Neben Qigong, Taijiquan und Laufen fehlt mir noch etwas für die Momente, in denen das Verlangen nach einer Zigarette ganz plötzlich und heftig auftritt.
Auf Melisse werde ich vorläufig wohl verzichten, denn € 9 000.- pro Liter ist mit nun doch ein wenig zu teuer. Damit habe ich nicht gerechnet, vielleicht sollten sich unsere Bauern auf Melisse spezialisieren und dann mittels Wasserdampfdestillation oder einer Leonardo-Anlage

Aus Lavendelöl:

Lavendelöl ist ein Duft zum Abschalten. Bei Nervosität, Stress, Schlaflosigkeit und Überreiztheit eingesetzt, verhilft es rasch zu Ausgelichenheit und Entspannung. Der Duft wird auch häufig angewendet, wenn Panikattaken, Herzbeklemmung, Alpträume, und depressive Verstimmungen vorliegen.

Fichtennadel

Fichtennadelöl lässt die Seele durchatmen und hilft so bei Stress, Nervosität und ERschöpfung wieder das innere Gleichgewicht zu finden. In Räumen, in welchen sich viele Menschen aufhalten, vermag das Öl die Luft zu erfrischen und von negativen Schwingungen zu befreien.

Lemongras

Bei Konzentrationsschwäche, Lethargie und geistiger Erschöpfung wirkt es wie eine erfrischende Dusche. Es regt die Tatkraft wieder an und man kann vor allem geistige Arbeiten wieder mit neuem Elan in Angriff nehmen. Es vertreibt negative Stimmung und macht optimistisch.

Ein weiterer interessanter Artikel zu diesem Thema:
Die Wirkung der pflanzlichen “Seele”:

Der Begriff Aromatherapie wurde 1928 von dem französischen Chemiker René-Maurice Gattefossé eingeführt, der mittels zahlreicher Selbstexperimente die Heilwirkung von Duftstoffen erforscht hatte….

Weblinks:
Ätherische Öle – Aromatherapie
RAUCHSTOPP
Duftstoffe nicht wahllos einsetzen
Ätherische Öle
Aromatherapie
Aromatherapie
Aroma