Die Faust zeigt sich unter dem Ellbogen

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38 Bewegungen und Laojia Yi Lu

Die Faust zeigt sich unter dem Ellbogen – zhŏu dĭ kān quán (Fist Under Elbow)

Bei dieser einfachen Figur gibt es auch mehrere Versionen, aber ich möchte mich einfach an meine Quellen halten und zuerst die einfachste Variante beschreiben, so wie sie im alten Rahmen üblich und auf dem Video unten zu sehen ist.
In der Ausgangsposition nach dem Schieben mit beiden Händen sind die Hände vor dem Körper und mit den linken Zehenspitzen berührt man im leeren Schritt den Boden.
Es erfolgt nun ein Sinken und ein von der Hüfte ausgehendes öffnen mit dem rechten Arm nach vorne oben und dem linken Arm nach unten hinten. Die Arme setzen die Kreise einfach fort, sodass der linke Arm wieder nach oben und vor kommt und dabei der Unterarm vertikal vor dem Körper steht. die Handkante zeigt dabei nach vorne und der Daumen zum Körper. Der rechte Arm wird weiter geführt, bis die Hand unter dem Ellbogen zur Faust geschlossen wird. Dabei steigt das Gewicht und der Stand wird wieder etwas höher. In der Endposition kommt es wieder zu einem Sinken, wobei der Stand aber nicht mehr tiefer wird.

In der 38er Form ist der linke Arm in der Endposition nicht so stark abgewinkelt, sondern mehr nach vor gestreckt, aber die Finger zeigen ebenfalls nach oben und der linke Ellenbogen liegt im Tiegermaul der rechten Faust vor dem Körper.

Quellen und Links:
Old Frame Chen Family Taijiquan von Mark Chen
Tai-Ji-Quan Chen-Stil, Die 38er Form nach ChenXiaowang von Dietmar Grosch, Huaxiang Su
Chen. Lebendiges Taijiquan im klassischen Stil von Jan Silberstorff
Old Frame, First Form
Shu Jian
Perform

Sklaven der Gegenwart und push hands

Ich mache mir wieder einmal Gedanken über die Freiheit und unser Skalvendasein. Ich spreche hier nicht über Sklaven im ursprünglichen Sinn, sondern von Skalven des Systems, Skalven der Technik, Sklaven der Hormone, Skalven der Zeit und der Ideologien und Religionen. Sklaven der Politik, Skalven der Konsumwirtschaft und vor allem von Sklaven ihrer selbst. Ich befürchte, dass sich die meisten Menschen selbst versklaven statt sich zu emanzipieren und befreien und finde als Ausweg nur die Reduzierung im Sinne von Verzicht. Man/frau kann niemals alles erreichen im Leben was sie gerne ereichen möchten, aber wenn sie nichts mehr erreichen möchten, dann haben sie schon alles erreicht. Dort beginnt die Freiheit. Dort werden aus Skalven die gefährlich sind, weil sie sich von ihren Ketten befreien möchten, Menschen, die ungefährlich, also friedlich sind. Freie Menschen die dir nichts nehmen wollen und die dir nichts aufzwingen wollen. Menschen, die ohne jede Absicht und Hintergedanken mit dir kommunizieren können und dir ein Spiegel sein können, der nichts verzerrt.
Wenn jemand so ein freier Mensch sein möchte, dann würde ich ihn gerne kennen lernen und push hands (tui shou, klebende Hände) mit ihm üben.
Keine Absicht zu gewinnen und auch keine zu verlieren, sondern nur einfach erkennen wollen. Alles erkennen (wirklich erfassen) wollen, sich selbst in dieses Ganze eingebettet sehen und agieren und reagieren, wie es das große Ganze, also die Natur, die Gesetze der Welt und des Universums verlangen.
So großartig, unmöglich fast größenwahnsinnig wie das klingen mag, so einfach ist es meiner Meinung nach. Es ist unglaublich einfach, man muss sich nur von der Herrschaft des Großhirns und der Erinnerungen befreien können. Ich könnte statt der Formulierung oben auch schreiben: “nicht denken befreid von jeder Herrschaft”. Wenn jemand also wenigstens einmal für Minuten oder später auch Stunden nicht denken möchte, kann er sich gerne mit mir eine Zeit für push hands auf einer Praterwiese ausmachen. Stil, Formen und Routinen sind mir dabei übrigens völlig egal, solange es nicht so kompliziert wird, dass ich dabei denken muss.

Ethanol-Kraftstoff und E10

Auf Wikipedia list man dazu:

Ein heute viel diskutierter Ottokraftstoff ist E10 mit 10 % Ethanol. Die Beimischung von geringen Mengen in Benzin, beispielsweise 5 % Ethanol, wie derzeit in Deutschland durchgeführt, wird nicht als Ethanol-Kraftstoff bezeichnet, sondern als Benzin. Nach der europäischen Norm EN 228 ist eine Beimischung von Bioethanol zu herkömmlichen Benzin von bis zu 5 % zulässig (E5). Normale Benzinmotoren können ohne Modifikation mit E5 betrieben werden…… weiter lesen

Ich zitiere das nur als Hintergrundinformation für mich, weil ich über einen interessanten Artikel gestolpert bin, den ich mir hier dazu notieren möchte:
Lebensmittel in Autos zu verbrennen ist klimapolitischer Unfug: In dem Artikel von Peter Knobloch auf Cicero heißt es unter anderem:
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.. „Lebensmittel in Autos zu verbrennen ist klimapolitischer Unfug und ethisch verantwortungslos“, so Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace. Das für sogenannte Biokraftstoffe benötigte Ethanol wird aus Getreide und Zuckerrüben destilliert. Ihr Anbau beansprucht gewaltige Flächen an Ackerland. Diese werden weltweit immer knapper. Um neues Anbauland zu erschließen, werden häufig Urwälder gerodet oder sogar abgebrannt. Das schwächt die Katalysatorwirkung der Urwälder als grüne Lunge. Das Niederräuchern von Baumriesen in Äquatornähe verursacht zusätzlich ein Mehr an umweltschädlichem CO2. Die Herstellung von Ethanol für „Bio“-Sprit schadet also häufig der Umwelt….

Ich finde, das ist ein interessanter Aspekt und hoffe, dass die Ottokraftstoffe insgesamt bald so historisch sein werden, wie heute die Pferdeäpfel auf den Straßen. Elektrischer Strom und Knallgas soll und wird sich hoffentlich durchsetzen, sobald die letzten Tropfen des schwarzen Goldes zur Umweltzerstörung vergäudet wurden.

Weblinks zum Thema:
Ottokraftstoff E10
Autofahrer boykottieren Biosprit E10
Diese Autos vertragen den neuen Kraftstoff E10 (nicht)

Weltfrauentag ein Faschingsscherz?

Inder sind Macho-Meister lese ich im Spiegel, zu einer Studie zum Weltfrauentag, wobei der Artikel wie folgt eingeleitet wird:

Eine internationale Studie über das Verhalten von Männern sorgt für eine hitzige Diskussion in Indien: Sie outet die Inder als Weltmeister in Chauvinismus, häuslicher Gewalt und sexueller Nötigung. Die Reaktionen reichen von Scham bis Trotz.

Das sind also die Ergebnisse einer internationalen Studie und was musste ich heute in Wien selbst sehen? Die peinlichste Ansammlung verwahrloster, weiblicher Ungeheuer, die sogar den Perchten das Fürchten gelernt hätten, wären diese erlaubt.

Vorurteile sind mir ein wirklich ein Gräuel und Geschlechtertrennung, um geschlechtsspezifisch zwei künstliche Rassen zu schaffen, statt Gleichberechtigung zu fordern halte ich für ausgesprochen dumm, aber die Frauen-Demo die mir heute den Weg erschwerte, war eine der primitivsten Menschenansammlungen, die ich je gesehen habe. Eine Konglomeration weiblicher Kreaturen, die mit primitivsten Macho-Sprüchen zur Unterwerfung der Männer und Zerstörung des Systems aufriefen. “Maker, Maker geht nach hause! Maker putzt das Klo! Maker, Maker ….. ” – wenn es je eine Gleichberechtigung geben soll, was verdienen dann diese Frauen und mit wem sollen sie gleich berechtigt werden? Ich habe zumindest noch keine Männerdemonstration gesehen, die sexistisch gegen die Prostitution der Weiber und gegen den Mord an Ungeborenen, vielleicht sogar aus kosmetischen Gründen demonstriert und öffentlich die Frauen nach hause schicken, damit sie das Klo putzen können.
Bei aller Liebe für den Menschen und besonders auch für die Frauen, aber wenn es mehr solche Wahnsinnige mit mehr als sieben Zellen mit Kernanhangsgebilden (degeneriertes x-Choromosom) pro 500 Granulozyten gäbe (sprich Frauen) wäre es schlecht bestellt um die Menschheit. Denn entweder sie würden sich künstlich befruchten, oder die Menschen müssten aussterben, aber begatten wird so ein Monster sicher kein Mann und auch kein Macho-Meister aus Indien.

Trotz militanter, primitiver Ausnahmeemanzen wie das Jungfräulein A. Schwarzer mit ihren Parolen “Schwanz ab, Schwanz ab!” habe ich eigentlich die Hoffnung auf Emantipation (der Menschen), Gleichberechtigung und Gleichbehandlung nie verloren, doch diese Weiber machen es mir und allen anderen konstruktiven Menschen schwer, sich für eine humane, soziale Demokratie und Gesellschaft, unabhängig von Geschlecht, Rasse und Glauben einzusetzten.
Wer Hass sät, wird Hass ernten fällt mir dazu nur spontan ein.
Wie kann dieses Häufchen primitiver Weiber aus dem sinnvollen Weltfrauentag nur eine Walpurgisnacht machen und den Menschen, aber besonders auch den Frauen so schaden? Haben die überhaupt kein Verantwortungsbewusstsein? Ist vielleicht die Wirkung eines Drogen-Anabolika-Pillen-Hahnenschwanzes(cocktail) schuld an dieser geschlechtsspezifischen Verblödung?

Zum einleitenden Absatz merke ich mir an, dass Presse- und Meinungsfreiheit anscheinend immer ausschließlicher dazu genutzt wird um Rassismus hinter internationalen Studien zu verstecken. Ich habe nicht nachgesehen, wer diese Studie in Auftrag gab und durchführte, aber die Autoren des eingangs zitierten Artikels sind jedenfalls Hasnain Kazim und Frank Patalong.
So, zum Abschluss lasse ich mir noch einmal “Weltmeister in Chauvinismus, häuslicher Gewalt und sexueller Nötigung” der Top-Journalisten vom Spiegel und “Maker geht nach hause, Maker putzt das Klo, Maker, Maker … ” der menschen- und frauenfeindlichen Systemzerstörerinnen aus Wien am ersten Tag nach dem Weltfrauentag auf der Tastatur zergehen – Wahnsinn!

Meine Leseempfehlung für die SprücheMakerInnen:
Amnesty Netzwerk Frauenrechte
Schari’a
Sex Sklaven- und Menschenhändlerringe operieren im südlichen Afrika

Reflexion zu meiner Wollmilchsau Taijiquan

Jahrelang beschäftigten mich Gedanken zu Tai Chi Chuan (TCC) in immer einer ähnlichen Weise. Ich habe Bücher, Videos und vor allem das, was ich in Kursen lernte verarbeitet. Ich interessierte mich für alle möglichen Aspekte zu allen Stilen, zur Geschichte, den Formen, Tui Shou und den Anwendungsmöglichkeiten. Einzelne Figuren gaben mir schon tagelang Stoff zum vergleichen und herumtüfteln, aber alle Betrachtungen schienen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu haben, der mir unbekannt ist und auch nicht näher erörtert werden möchte. Etwas mystisches und nur spirituell erfahrbares Unbekanntes begleitete meine theoretische und praktische Beschäftigung mit TCC. Eine Sehnsucht nach Freiheit, nach Bewegungsfreiheit, nach Ordnung, Harmonie, nein, nach der Harmonie und unterschwellig der Wunsch sich zu entwickeln, emanzipieren, sich selbst und das Leben besser kennen zu lernen. Die Lebensenergie und ihre Wege zu erahnen…. und trotzdem kritisch bleiben. Selbst wenn ich zu wissen glaube, was mit Sprüchen gemeint ist, die teilweise von großen vergangenen Meistern stammen, kann ich es nicht einfach unkritisch akzeptieren. Ich kenne inzwischen eine ganze Reihe solcher Sprüche, mit denen ich nicht ohne weiteres konform gehe, wie z. B.: “ich kenne alle, aber keiner kennt mich.” Selbst wenn es eine sehr hohe Kunst sein mag, scheinbar nicht vorhanden zu sein und unbemerkt in das Zentrum des anderen zu sinken, so ist es für mich trotzdem nicht erstrebenswert, da dadurch lediglich erreicht werden könnte, dass ich den anderen besiege. Wozu sein Zentrum verstecken? Um das Yin-Yang-Spiel zu erschweren? Ein Versteckenspiel ist meiner Meinung nach nicht sehr harmonisch, auch wenn es den TCC Prinzipien folgen sollte. Der Vergleich ist nicht ganz nach meinem Geschmack. Jeder Vergleich hinkt, sonst bräuchte man ja keinen Vergleich, aber mir gefällt folgender Gedanke besser.
Wenn ich in das Spiel bewusst oder besser gesagt, gefühlt eingreifen möchte, dann will ich mich zeigen und weich wie Wasser in den anderen hineinfließen, ohne dass dieser sich dagegen wehren kann, weil ich ihm keinen Wiederstand biete, obwohl ich mich direkt auf ihn zu bewege. Ja, dass gefällt mir besser und wenn es gelingt, kann ich auf die anschließende kleine Welle oder den spiralenförmigen Strudel gerne verzichten. Umgekehrt ist es genau so spannend, zu fühlen, wie viel Wasser man heran lassen kann, bis man den Boden unter den Füßen verliert.

Naja, früher dachte ich jedenfalls viel in einer bestimmten Art und Weise über Technik, Energie, Form usw. nach und natürlich wollte ich mich verbessern, was zu dem Problem der Messbarkeit führte. Kampfkunst kann man aber nicht als Kampfsport betreiben und dazu musste ich mir die unzähligen Argumente der Kampfkünstler überlegen, bis das Wohlbefinden mein Maßstab wurde. Es genügte mir aber nicht, da könnte ich auch in ein Wellness-Center gehen oder TCC als esoterischen Balzmeditationstanz pflegen. Wohlbefinden ist so subjektiv, dass ich es vielleicht sogar durch ein paar Pillen oder diverse Sucht- und Genussmittel erlangen kann.
So kommen mir ganz neue Gedanken zu Tai Chi auf der Suche nach einem Maß, ob es etwas bewirkt. Wie wohl, ausgeglichen, ruhig und fit würde ich mich jetzt fühlen, wenn ich die letzten Jahre täglich schwimmen oder wandern gegangen wäre, statt Taijiquan zu üben?
Also sportlicher Wettkampf und subjektive Introspektion bringen mich nicht weiter und mit Hilfsmitteln wie Dart kann ich auch kaum eine Relation zu den Auswirkungen meiner TCC-Übungen herstellen.
Wenn ich das Wort “Chi” von einem Kampfkünstler oder Esoteriker höre, wende ich mich normalerweise gleich weg, weil ich das Gelaber meist nicht aushalte. Es stört mich nicht, wenn jemand Phantasie hat, ganz im Gegenteil, aber ich vergeude meine Zeit nicht gerne damit, mir irgendwelche Phrasen zum x-ten mal anzuhören. Es langweilt mich genau so, wie ein Gebet oder uralte Blondinenwitze.
Nun, da ich genug Lebensenergie (was man unter vielen anderen Möglichkeiten auch mit Chi übersetzen kann) habe, brauche ich ja eigentlich nur mehr eine einzige der 13 Taijiquan-Grundtechniken nehmen und prüfen, ob ich damit Energie aufnehmen oder abgeben kann. Ideal und schon sind wir wieder bei dem obigen Vergleich mit dem
Wasser. Ich kann Energie von meinem Fuß oder auch von meinem Dantian in die Hand, Ellenbogen, Schulter übertragen, das ist nicht schwierig und bedarf kein TCC. Wenn mir ein Partner gegenüber steht und ich ihn wegschubsen möchte, brauche ich dazu nur eine bestimmte Kraft und auch kein TCC. Wenn dieser Partner aber genau das verhindern möchte und ich ihn dadurch mit noch weniger Kraftaufwand vom Platz schubsen kann, dann funktioniert TCC. Oder wenn er mich von der Stelle schubsen möchte und sich dabei selbst weg schubst, dann funktioniert es. Das ist momentan mein Maß, mit dem ich gerade experimentiere. Leider ist es sehr schwer zu justieren, aber in ein paar Jahren weiß ich, ob ich nur stärker, fitter, ausgeglichener, …. geworden bin, oder ob die TCC-Prinzipien auch für mich hinsichtlich Kampfkunst funktionieren können, also ob ich es tatsächlich im ursprünglichen Sinn unter Beachtung der wichtigsten Aspekte erlernen kann. Schließlich könnte die Voraussetzung zur Erlangung dieser Fähigkeit ja auch angeboren, also vererbbar sein.

Ja, Taijiquan ist schon meine Wollmilchsau und bereichert mich in sehr vielen Bereichen als Medium für Sport, Kunst, Bewegungs-, Kultur-, Harmonie-, Sensibilisierungslehre, zwischenmenschlicher Beziehungen und vieles mehr. Ich genieße also schon einige Früchte, aber könnte es mir auch noch zur Selbstverteidigung nützlich sein? Eigentlich ist dieser Aspekt nicht besonders wichtig für mich, aber da es sich primär als Kampfkunst versteht, ergibt sich daraus automatisch eine gewisse Bedeutsamkeit hinsichtlich dieser Frage. Würde sich TCC z.B. hauptsächlich als Heilkunst verstehen, was ja auch nicht ganz an den Haaren herbei gezogen wäre, erübrigte sich diese Frage für mich. Dann hätten wir im TCC aber statt so mancher Form vermutlich Kräuterlehre oder andere, taoistische Schwerpunkte.
Aber vielleicht könnte ich mich ja sogar schon mit TCC verteidigen, obwohl ich natürlich nicht in die Situation kommen möchte und wenn, dann nicht gegen einen stärkeren, schnelleren, oder gar bewaffneten Gegner und schon gar nicht gegen eine Boxer, Ringer, Judo-, Taekwondo-Kämpfer …. Den kleinen Jungs im Park kann ich trotzdem erzählen, dass Tai Chi Kampfkünstler unbesiegbar wären, Gewehrkugeln zwischen den Zähnen oder wahlweise auch mit Daumen und Zeigefinger fangen können und große Ungeheuer mit bloßem Blicke zu töten vermögen. Manche Männer üben letzteres gerade und starren dazu schon seit Jahren auf Ziegen. Das sind dann eben die bekannten TCC-Männer, die auf Ziegen starren. Bevor ich nun aber über die Ziege zur nächsten Wollmilchsau, dem Schaf komme und dann vielleicht bemerke, dass sich heute am Faschingdienstag womöglich ein Wolf unter dem Pelz versteckt, beende ich lieber meine heutigen Betrachtungen zu Taijiquan. 😉
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