Die totale Demokratie für NIKS!

(der Artikel stammt auch aus dem Jahr 2005; ich habe ihn jetzt nur auf den Notizblog übersiedelt)
Direkte, unmittelbare Demokratie macht bezahlte Poltiker arbeitslos und ohnmächtig!
Direkte, unmittelbare Demokratie unter Einsatz von high-tech Kommunikation benötigt nur eine geringe Administration. Umschulung der emanzipationsbedürftigen, prostituierten, staatstragenden Elephantenrundenteilnehmer auf administrative Tätigkeiten.
Muss sich heutzutage wirklich noch jeder Politiker prostituieren und ist umgekehrt jede Prostituierte(r) politisch verantwortlich – oder muss wirklich jeder seine Stimme abgeben?; Stimmenabgabe an unsere Diener und deren Organisationen, zeugt von politischem Desinteresse: €-fighter; Daham statt Islam; Halbmonde statt Gipfelkreuze; Frauen sollen gleich viel verdienen wie Männer, in einem Nicht-Ideal-Kommunistischem-System (NIKS); Staatsbürgerschaftsprüfung; Vielsprachige Ortstafleln; Politik der ökonomische Wahnsinn! Verkommerzialisierung einer ergaunerten (oder beim Hütchenspiel gewonnenen) Stimme! Einzug der Technik in die Politik – Abstimmungsmöglichkeit und direkte politische Aktivität statt Lauschangriffen! Moderner Einsatz von Massenmedien zur Verblödung der Demokranten, als Vorbereitung für’s Hütchenspiel um die Stimmen.
Wenn der Herr sich keinen neuen Fahrradschlauch kaufen kann, weil er seinem Diener einen neuen Luxusschlitten finanzieren musste, dann wird es Zeit für die totale Demokratie für NIKS.

chi, der heilige buddhistische geist:
Die Demokratie ist tot! Hoch lebe die totale Demokratie!

minister:
Es ist zum Heulen, was die Demokraten heute wieder verzapft haben.

demokrant:
Kein Problem! Hier darfst du heulen, so viel du willst, denn du bist ja nich im Kabaret. Wenn du einen Eintritt für’s Lachen bezahlt hast, wärst dumm und nicht wirklich zeitgemäß, wenn du nicht lachtest, weil du dich nach deiner Ansicht nach, ja selbst betrogen hättest, sagst immer.
Aber für die Kunst gilt ganz speziell der Satz: “Alles was an Wert hat, muss nicht auch einen Preis haben.” Muss ich dir das klar machen?
Also, wieviele wirklich großen Künstler haben schon wirklich gut von Ihrer Kunst gelebt und wieviele Politiker von Ihrer Politik, bzw. von unseren Stimmen?
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Neichi deitschi Rechtsschreibung, oda kurz N(n).d.R.w.m.s. 2

zurück zum Anfang: Neichi deitschi Rechtsschreibung, oda kurz N(n).d.R.w.m.s. 1

(Rechtschreibfehler sind ausgeschlossen worden)
Satz 2*
Untertitel: Ali und Tschakomo zur neichn, deitschn Rechtsschreibung

Tschakomo: Ja mei, da gehts doch eh immer nur um die Erschaffung einer neuen Rasse, damit ma wida was neichs zum Diskriminiern habn. Alles nur Geschlechtertrennung um aus Frau und Mann zwei Rassen zu machen statt das ma sprachlich a Geschlechtervereinigung vorbereitend erleichtern.

Tschakomo: Wegn da Fortpflanzung?

Ali: Bledsinn, wegn der Menschheit! De braucht kane Rassen und schon gar net a Maskuline und a Feminine, die mir scheint mit da N(n).d.R.w.m.s. immer mehr vorbereitet werden statt beseitigt.

Tschakomo: Sei net komisch, schau da unten gibt’s “google adds” und da kannst mit da N(n).d.R.w.m.s. sogar was verdienen, wei des is heit in jeder Munde und wer waas (weiß) scho wos bei der nextn Prüfung für Version von der N(n).d.R.w.m.s. aktuell is? Aber der geschlechterspezifische Wahnsinn geht ma a auf’d Sockn, da hast schon recht nur vü mer störn mi de besitzanzeigenden persönlichen Fürworter. De san echt kriminell! Mei Liaba, mei Tochter, mei Frau, Mei Mau und mei Arbeit genauso wia mei Land und mei Religon! Wann des Leit joahrelaung hean, daun glaubn’s de Tochter gheat eahna, oder d’Frau.

Ali: Na wia wüst sunst zu deina Frau sagn, Herr Gscheit?

Tschakomo: So wia’s is: die zu mir gehörige Frau, die mit mir lebende Frau, die Frau, die ich liebe oder wos waas i, so wia’s hoit is!

Ali: Geh biite! So beschränkt kau doch kana sei. Ka Idiot kau auf de Idee kuma, das eahm a aundana Mensch kheat!

Tschakomo: A Idiot vielleicht net, aba es gibt ja ah Germanist(inn)en und aundane Studierte, de sicha net zwischen mein und zu mir gehörig unterscheiden kinnan, aber dafür kinan’s neichi, künstliche Rassen erzeugen, statt das des Wort wegdefinier’n.

Ali: I glaub mia verliern langsam unsan Dialekt.

Tschakomo: Pa de problem, Hauptsoch – I verlier net meine Muttersprach. Griaß Gott!

Ali: Apropo Gott, do muas I dia a Gschichtl einidruckn. I woa…

Tschakomo: (unterbricht ihn) Moment! Hiaz moch ma des zerscht mit de Geschlechta fertig, wei I bin wirkli neigierig, wann’s endlich eigene sprachliche Geschlechta für Schwarze, Nega derf ma ja nimma sogn, Gelbe, Blonde, Braune, Rote usw. einführn!

Tschakomo: Wea san de Braunen, bitte?

Ali: Na, de Roten san de ausn Solarium und de Braunen de mit da Naturbräune, wei wos aundas kummt ba mia (bei mir) net in Froge. I wü do net wegn Wiederbetätigung drau kuma.

Tschakomo: Mei, a bissal a Wiederbetätigung der grauen Zeeln naoch laungem Moratorium tat so maunchen Germanist(inn)en und aundan Gelehrtn sicha net schodn. Daun brauchatns des Wort Vorlesung net so wörtlich nema und täglich unta Beweis stöln, dass a fremde Texte vorlesn kinnan. Na jo, und Blonde… Wia sogt ma eigentlich zu männliche Blondinen nach da N(n).d.R.w.m.s.?

Ali: Is des hiatzt wiaklich wichtig? Aussadem host des (Inn) bei Gelehrten vergessn, was mit ana verbalen Schwanzabschneidung enden könnt. Pass auf Tschakomo endet auf o und net auf a!
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Neichi deitschi Rechtsschreibung, oda kurz N(n).d.R.w.m.s. 1

ganz zurück zum Uranfanga: Neichi deitschi Rechtsschreibung, oda kurz N(n).d.R.w.m.s. 0
(Rechtschreibfehler sind ausgeschlossen worden)
Satz 1*
Untertitel: Ali und Tschakomo zur neichn, deitschn Rechtsschreibung

Vorweg, die Erklärung für die Satzzeichn des Titls und des Untertitls san in Årbeit, wei irgend wås muas bei ana Hompëitsch in Årbeit sëin, håb i gheat und N(n).d.R.w.m.s bedeit, je nåchdem obs am Såtzåufåung steht, oda im Såtz drinnen vorkumt “Neichi(neichi) deitschi Rechtschreibung wia mas spricht”, åba i glaub des wåa ee kloah.

Ali: De neichi deitschi Rechtsschreibung håt zwoa grõsi Säün, nemli de Exi…, na i bleib bei Deitsch, öiso de Ausspråch und de Leg…, na i bleib bei Deitsch, öiso di Schreibe.
Ma muassi ån da Ausspråch orientiern, sõgn de oan und ma muas si nåch da Schreibe richtn sõgn de aundan. Friara woan de oan schteaka -(Gedankenstrich für’s Moratorium) hëit sans de aundan.

Tschakomo: Sol i so schreibn wia i red, daun is dës koa Problem net, åba waun i so redn soit, wia i schreibn tua, daun wõas i oft ned (nicht pejorativ gemeinte Anmerkung: je nach Region, Bundesland und Kaste oder Klasse, kann hier auch “nit” verwendet werden; ein Synonym dafür ist “nicht” unter Leg…, nein das bleibt geheim, auch “nich”; “neet” ist hingegen eine häufig in der Unterstufe mancher Alpenregionen und in einigen Krätzln vorkommende orthographische Katastrophe) wõs i gsõgt haûñ.

Ali: Du håst Soågn! I håb in Deitsch friara weñg de oan an Flekk nåch den aoundan kriagt und hõb net studian deafa und hëit wa i da bësti und måchs wia die oan Språchwissenschåftla sågn. Åba wen soit i hiaz klõgñ: in Leera, in Minista, d’Regieruñ d’EU oda wen? Ois hõb i richti ghõbt und hiaz kemmans erscht drauf, de Debn.

Tschakomo: Erscht is guat, kimmst aus de Barg? Mia san deini Flekk wuascht, åba åag find i, dass hiaz a de Verfåssung ændan dan und in de N(n).d.R.w.m.s. übasetzn woin.

Ali: Ge, do net de Verfåssung, sondan den Bundeshymne.
{Tschakomo holt Luft und will etwas sagen, aber Ali läßt ihn nicht zu Wort kommen, sondern fährt fort:} I wåass, i wåass, des håast normal “Di Bundeshymne”, åba waun de aundan de Techta aufnehma kinan, daun sõg i aus Troz “dea Bundeshymne” und waun si si nu so ergan!

Tschakomo: Waunst ee so guat bist in da N(n).d.R.w.m.s., daun gib ma a poa Beispü: Såg åu, wia sågt ma nåch da N(n).d.R.w.m.s. zu “Paraplü tchekn – echt tiaf, supa Oida, heast des is gail do kin ma voi wegtschilln dabei.”

Ali: Nåujå, des is sunst net schwaa, åba “heast” woas i net one Kontext, wei des is wida so a Såch, je nåch Kaste oda Klass sågns “heast” oda “hörst” und “tiaf” is zwoa nu net verbotn åba ma deafs nima konjugirn, zweng den “tiafa” und drum håb i då a kloas Problem.

Tschakomo: Wiaso wëigñ “tiafa”?

Ali: Gauns oafåch, wei Deitsch kimmt irgandwaun mit Latein in Berürung und dort woa a “a” aum Schluss weiblich. Unsere Maskulinisten, de Schowi, woitn åba unseren Feministen koan Grund zum Åudrahn (kau ma a one “h” schreibn und sågn, je nåch Stimmung und körpalichn Verfåssung) gebn und daher håt ma in der Neuauflåg von da N(n).d.R.w.m.s. de Konjugation von “tiaf” gesezlich verbotn.

Tschakomo: Redst sichcha von da Konjugation oda moast de Kontemporation?

Ali: Mei jåh, entschuidige, is e kloa, de aktive Komperation håb i gmoat! A Verb kunt ma jå do net steigern, sondan nua a Wiewort natirli. Des håb i in Schauñ Paul Satrs “Wöata” glesn, glaub i. Oiso de aktive Komperation von “tiaf” haums one Übergaungszeit verbotn. Passiv is åba ee nu erlaubt, wei då kåu ma jå nix dafia, beim Passivm.
Aussadem, håb i gheat dass nexts Jåh a de schtoaki Biigung der weiblichen Naumenswörta abschåffn woin, wei des is den aundan oafåch zu brutal, wås i scho vasteh.

Tschakomo: Im Grund is ee wurscht wia mas schreibt und sågt, wei jå sowiso da Ton de Musi måcht und da Ton hengt natirli von da Verfåssung åb. Wichtig is, mia verschtengan uns! Gõi?

Ali: Ganau mei Red, dës såg i a.
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Mit Satz ist hier kein grammatikalisches Konstrukt aus Wörtern gemeint, sondern im interdisziplinären kunstrichtungsübergreifenden Sinn, ist dies eine Einheit des Werkes, die aus der Musik entlehnt wurde, denn schließlich kann man diesen Text ja auch singen. Dieses multiartielle Gesamtkunstwerk unterliegt übrigens keiner Lizenz. D. h., es ist “open source” und “open mind” und steht der Gemeinschaft kostenlos zu jedem Zweck und ohne Bedingungen zur Verfügung. Nur bei Übersetzungen ins Alt-Englische und ins Kanchi (日本語): Kanchi) würde ich gerne verständigt werden, da ich ab und zu auch Unterhaltung brauche
(auch dieser Artikel wurde hier her ausgelagert und stammt aus Anfang 2000)

Die Artikel N(n).d.R.w.m.s, N(n).d.R.w.m.s. 1 und N(n).d.R.w.m.s. 2 habe ich gerade der PISA-Kommission gewidmet.

Assoziationen

* Kritik am reinen Glauben – oder Kritik an der reinen Liebe–>
!von Kant, trotz seiner reinen Vernunft
o Glaubens- oder Liebesgemeinschaften
o Voraussetzungen: rein -> extrem und nicht umkehrbar; rein extrem – irreversibel rein
o deine Kritik = deine Position –> keine Kritik ist reiner Glaube und die reine Liebe zu Gott(Innen) (zu deine(r)m natürlich)
grammatikalische Frauen mögen mir verzeihen, dass ich sie in runde Klammern gesetzt habe
o … und du sagst doch das, was sie hören wollen, sonst trinkst du den Becher des Sokrates
o homo != hetero genau so, wie mono != poly und umgekehrt bzw. “Hoch lebe das verunreinigte Prädikat! Nieder mit dem reinen Subjekt!”
1. Kritig an der reinen Vaterliebe (= laut Klischee — bedingt)
2. Mutterliebe (= abhängig vom Androgenhaushalt und vom Mutterinstinkt, bedingungslos [immer laut Klichee {Mütter sind dem natürlichen Geschlechts nach oft weiblich und Väter manchmal männlich; näheres unter naturwissenschaftliche Geschlechtsbestimmug bei Menschen}; {degenerierte x-Chromosomen}])
3. Liebe zum Nächsten und Übernächsten
4. Liebe zum Vaterland und zur Muttersprache
5. Vaterliebe eines Gorillas – Partnerliebe einer Wespenspinne
6. Schwanz ab! Emanzipation der Frau Schwarzer (andere können sich so nicht emanzipieren) oder Anstiftung zu lebensbedrohlichen Gewalttaten und Liebe und/oder “Nieder mit dem Patriachat – es lebe das Matriachat!” –> oder vielleicht doch nur der “Wille zur Macht” in der allgenwärtigen, punktuellen, reinen Gegenwart
7. Pharaonische Beschneidung, Genitalverstümmelung und Liebe
8. Reiner Glaube an den einzigen Gott –> Hexenverbrennung und Terrorismus
9. Was glaubst du wenn du liebst oder was liebst du wenn du glaubst?
10. Ich glaube, ich liebe die reine Vernunft und überlege mir, was die international anerkannten Regierungen wohl als Kriterium verwenden mögen, um zwischen gefährlichen, zu verbietenden Sekten und annerkannten Staatsreligionen unterscheiden zu können!
Ihre Fortsetzung hier
* Arten der Liebe–>
* Liebe–>
Eine unbewußte Form des Gebens oder (kommunikativ gesehen des Sendens). Abstrahiere von dir selbst und werde der(die) Geliebte und dann nimmm ohne zu merken, dass du in Wirklichkeit gibst! Sobald du merkst, dass du gibst oder nimmst ist der “Akt der Liebe” vorbei. Ihre Fortsetzung hier
* Arten der Liebe–>
Ich kenne nur eine unbedingte, die Mutterliebe und eine bedingte, die Vaterliebe. Jede andere Art der Liebe ist ein Derivat, oder eine Mischung dieser Formen. Ihre Fortsetzung hier
* Liebe–>
definiert sich auch dadurch, was es nicht ist: Sex, Fortpflanzungstrieb, Geilheit…., aber auch nicht Hilfsbereitschaft, Freundschaft, …. Ihre Fortsetzung hier
* Liebe und Tod–>
stehen sich sehr nahe; haben auf einer Balkenwaage das gleiche Niveau und trotzdem schließen sie sich gegensitig aus. Ein Toter kann nicht lieben und ein Liebender kann nich tot sein, sondern er lebt, da Leben Liebe ist oder anders formuliert: Ich liebe das Leben, daher lebe,bin, fühle und liebe ich! Ihre Fortsetzung hier
* Sexualität–>
Genetik, da der Sex im Gen festgelegt ist. Ihre Fortsetzung hier
* Sünde–>
Aktion oder Unterlassung einer Aktion, die Buße oder Heiligsprechung verlangen würde. Unterlassung ist ev. die Vergeudung seiner Kraft und Fähigkeit zu allem andern, als zum Dienste an dem Herrn(Innen [wenn man vom üblichen Sprachgebrauch absieht, kann hier auch “Herrin” statt “Innen” gedacht werden]). Was sagen Sie zur Sünde?
* Erbe, Erbgut, Nachlass, Hinterlassenes, Zurückgelassenes, Plagiat–> Die 7 * 10hoch irgendwas te Neugearbeitung vom Faust. Ihre Fortsetzung hier
* Erbsünde–>
die Kombination aus oben erwähnten oder das, was jeder hat und keiner weiß was es ist. Ihre Fortsetzung hier
* Kritik an dem reinen Stolz–>
siehe Kant, Hegel und 3tes Ergebnis des Zufallgenerators. Ihre Fortsetzung hier
* Lieblingsfarbe–>
da sie sich je nach Stimmung und Laune ändern müßte, aber doch eine permanente Farbe gefragt ist, muss es wohl irgend eine Farbe (Haarfarbe, Körper- oder Hautfarbe, Parteifarbe, Augenfarbe, Farbe des Gewandes das er (der Liebling) immer trägt, usw.) des Lieblings sein. Ihre Fortsetzung hier
* meine Lieblingslektüre–>
Meine Wortpermutationen. Es besteht aus 26 Buchstaben, 420.000 verschiedenen Wörtern und ist komprimiert 2,5 Terrabyte lang. Es enthält nur einfache, grammatikalisch richtige Hauptsätze (Nebensätze sind nebensächlich) und keine redundante Information. Es enthält jeden wichtigen Satz, der schon gesagt wurde oder der demnächst gesagt werden wird, bzw. von einem großen, berühmten Schriftsteller geschrieben werden wird. Wenn ich einmal groß bin und die Rechner etwas fortgeschrittener sind, bearbeite ich die Nebensätze. Ihre Fortsetzung hier

(auch dieser Artikel wurde hier her ausgelagert und stammt aus Anfang 2000)

freiesMagazin 04/2010 erschienen – jetzt wirklich

Wie jedes Monat weise ich gerne auf die Ausgabe vom vorzüglichen “freies Magazin” hin. Diesmal geht es um Themen, die mich als Ubuntu und Debian Benutzer natürlich besonders interessieren. Außerdem habe ich gerade unlängst einen Artikel zu RegExp geschrieben, weshalb ich mir das “Kochbuch” auch genauer ansehen werde.

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: freiesMagazin 04/2010 erschienen – jetzt wirklich

Wie letzten Monat angekündigt, ist heute – aufgrund der Osterfeiertage etwas früher als sonst – die Aprilausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Die gestrige Aprilscherzausgabe ist natürlich nicht ernst gemeint, wir bleiben unserem alten, bewährtem Layout treu.

Inhalt der Ausgabe 04/2010

  • LinuxAdvanced-USB-Edition – Mehr als eine „digitale Schultasche“
  • Debian Testing „squeeze“
  • Der März im Kernelrückblick
  • Eine Einführung in Tcl
  • Ubuntu-Live-System von USB-Sticks booten
  • PDF-Dokumente mit ReportLab generieren
  • Rezension: Reguläre Ausdrücke Kochbuch
  • Rezension: Gentoo Linux – Installation – Konfiguration – Administration
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

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