Hirners Hotel Guide relaunched

Hirners Hotel Guide

Hirners Hotel Guide

Kurz vor den Feiertagen und dem Jahreswechsel ist es soweit. Hirners Hotel Guide wurde komplett neu überarbeitet und erschien heute in der neuen Version. In der ersten Phase sind noch nicht alle Hotels frei geschalten, da die Daten noch einmal überprüft und verifiziert werden. Es gibt vorläufig nur mehr eine englische Version. Die übersichtlichere und benutzerfreundliche Gestaltung, bzw. das professionelle Design dient auch als Beispiel in dem vortrefflichen und empfehlenswerten Buch CSS pure!. Richard Hirner von Bitfire hat für die Entwicklung den Algorithmus in Ruby on Rails umgesetzt. Die Suchfunktionen sind besonders geschickt gestaltet und als benutzerfreundliches Feature werden bei den gelisteten Hotels gleich die nächsten Hotels in der Umgebung angezeigt, die über Hirners Hotel Guide buchbar sind. Auch die Google Maps wurde gut integriert und so macht die neue Version einen recht guten Eindruck auf mich. Hoffentlich sehen das die Benutzer ähnlich. Über Anregungen und Kritiken zu dem Projekt würde ich mich jederzeit freuen.

Weblinks:
Hirners Hotel Guide
CSS Pure!

KK Tagebuch 16. 12. 09

Schneefall

Schneefall (ich muss meine Handykamera besser einstellen, da sieht man ja keine einzige Schneeflocke

Heute muss ich zustimmen, wenn mich wer fragen sollte, ob ich auf den Kopf gefallen bin. Es war eine spiegelglatte Eisfläche unter der dünnen Schneedecke versteckt und schon ist es passiert. Am Weg zur Wiese musste ich schmerzhaft feststellen, dass ich meine Turnschuhe auch zum Eislaufen verwenden könnte. Bis jetzt war ich im Winter eben noch nie mit Turnschuhen unterwegs. Meine Knochen sind aber ganz geblieben.
Erste TCC-Übung bei starkem Schneefall war wirklich wieder ein Erlebnis. Wunderbar ruhig, keine Menschenseele war unterwegs. Vielleicht ein, zwei Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern, aber sonst nur Krähen und immer noch Eichkätzchen.
Bei den Übungen wiederholte ich die von gestern, aber ich werde mir einen Plan zulegen, um ein wenig Abwechslung in das Programm zu bringen.
Kurs am Abend:
Die letzte Qigong Stunde vor den Feiertagen hat mich stark berührt und sehr beeindruckt. Der Kontakt zur Erde (Boden) war ein Schwerpunkt und schon bei der einleitenden Partnerübung dachte ich meine Fußsohlen stehen auf einer glühenden Herdplatte. Wir sind alle Übungen durchgegangen, haben den Kranich wieder ein wenig betrachtet und zum Schluss führte uns der Lehrer durch eine sehr angenehm entspannende und angenehm beruhigende Medidationsübung, bei der man sich glichzeitig aber auch gut sammeln konnte.
Anschließendes Tai Chi: Gegen Ende war ich schon etwas unkonzentriert und kam an meine Grenzen. Die Wiederholung der “swinging arms” viel mir etwas schwer, was meine Partner büßen musste. Ich war einfach schon zu müde, weshalb ich den Artikel auch erst heute einstelle.

Ich beabsichtige nicht täglich einen Artikel zu dieser Serie (KK Tagebuch) zu schreiben, aber immer öfter. Außerdem sollen mir die Notizen helfen, ein wenig Abwechslung in mein tägliches Programm zu bringen.

Mein erster Plan für die tägliche Übung auf der Wiese:
Die 5 Übungen zum Loslassen (Song Shen Wu Fa) bilden immer den Anfang und dazwisch mache ich eine kleine, kurze Qigong Übung, meist eine Seidenfadenübung aus dem Taiji-Qigong. Da möchte ich auch ein wenig Ordnung in die Auswahl dieser Übungen hinein bringen und dazu notiere ich mir zukünftig diese kleinen Übungen. Bis jetzt machte ich je nach Lust und Laune irgend welche Übungen. Eigentlich ist das für mich auch in Ordnung, aber man kann dann nicht so leicht feststellen, wie sie sich auswirken und ob es einen Fortschritt gibt.

Montag: Kurzform
Dienstag: Säbelform (ohne Säbel)
Mittwoch: Kurzform
Donnerstag: Lohan Zhang (Kurzversion) und Geist und Körper koordinieren (Shen Xin Xie Tiao Fa)
Freitag: Kurzform
Samstag: Langform
Sonntag: Langform

Weblinks zum Thema:
TCC auf der Praterwiese
Mein Baum auf der Wiese

Zitatrecht, Contentklau, WordPress Deutschland Blog

Ich habe mich noch einmal mit dieser Thematik beschäftigt und möchte mich bei WP Deutschland offiziell entschuldigen, ich hatte unrecht mit meiner Auffassung vom Zitieren.
Alle meine Argumente waren zwar für mich klar und es ist auch offensichtlich, dass ich niemals beabsichtigte fremde Inhalte als eigene auszugeben, denn sonst hätte ich ja nicht zu dem Originalartikel gelinkt und Passagen 1:1 übernommen, aber trotzdem genügt ein Link einfach nicht.
Ich habe dabei übersehen, dass sich die Inhalte auf der Zielseite ja jederzeit ändern können und dann habe ich einen kaputten Link als Quellenangabe. Also Autor, Zeit und zusätzlich ein Link. Der Link, den ich als Quellenangabe für ausreichend hielt, muss nicht einmal sein, aber es ist für den Leser angenehm, wenn er gleich zum Original kommt und für den Author ist es auch von Vorteil, wenn sein Artikel gut verlinkt ist. Es tut mir Leid, dass ich das erst jetzt verstanden habe, aber erkläören konnte es mir ja auch keiner.
Da gab es immer nur Argumente, wie “du darfst nicht”, “das ist Contentklau”, und lustige Gegenargumente wie “Inhalt kann man nicht stehlen, sonst müsste er am Original weg sein”, es handelt sich um “unerlaubte Vervielfältigung”, “das Laden einse Textes in den RAM ist schon eine unerlaubte Vervielfältigung”, “der Browsercache ist eine unerlaubte Vervielfältigung” usw.
Ich bin jedenfalls zu den Schluss gekommen, dass ich meine Art zu zitieren verbessern muss und werde zukünftig den Autor, Titel, Datum und Uhrzeit der Originalquelle angeben und zusätzlich einen Link setzen.
Optisch werden Zitate zukünftig immer wie folgt gekennzeichnet:

Zitat

Dieser Artikel bezieht sich auf ‘Contentklau’ – Warnung vor WordPress Deutschland!

Daraus ergibt sich für mich die Frage, darf ein Autor jemand verbieten auf seinen Artikel einen Link zu setzen und kann er ihm vorschreiben welcher Linkdext zu verwenden ist? Ich denke nicht, aber wie ich gerade gelernt habe, muss ich ein sehr liebenswürdiger Mensch sein, denn ich irre mich oft und Goethe meinte ja schon:

Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.

😉