1) Das Ruhemembranpotential

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1.1 Allgemeines

Alle, oder beinahe alle lebenden Zellen weisen ein EM (Muskelzelle eines Warmblüters z.B. rd. -90 mV) auf. Normalerweise liegt es, je nach Bedingungen und [Ionen]- Verhältnissen zwischen -120 und -40 mV. Das EM ist nicht nur für die Informationsweiterleitung in den Nerven und für die Kontraktion der Muskulatur unentbehrlich, sondern es ist eine Grundvorraussetzung für die Existenzfähigkeit aller Zellen.
Nach 1: Ein Membranpotential ist eine Spannung, die Auftritt, wenn eine Membran verschiedene oder verschieden konzentrierte Elektrolytlösungen voneinander trennt oder wenn sie für die Ionen eines Elektrolyten eine verschiedene Durchlässigkeit besitzt (siehe Donnan-Gibbs). In erregbaren Zellen (Muskel-, Nervenzelle) ist das Zellinnere negativ im Vergleich zur Außenflüssigkeit. Für dieses, sog. Ruhemembranpotential sind die Kaliumionen maßgebend, die im Inneren von Nerven- und Muskelzelle 40-50fach konzentrierter, als im Extrazellulärraum vorkommen. Die Natriumionen sind außen in 3-10fach höherer Konz. vorhanden als in der ICF. Da die nicht erregte Membran für Na+ fast undurchlässig ist, beeinflussen sie das EM praktisch nicht.

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1.2 Entstehung des Ruhemembranpotentials


With a little bit fantasy: Aus der Uratmosphäre entstanden die ersten organischen Verbindungen unter Einfluss von Sonnenenergie u.a. Energiequellen. Miller wies die Synthesemöglichkeit für Aminosäuren, Mono- und Dicarbonsäuren usw. unter entsprechenden Bedingungen nach. Neben der Entstehung von Polyphosphaten, Urnucleiden und Urpeptiden entstanden als erstes Lipid-Mäntel, also eine primitive Zellmembran und damit ein Kompartiment, mit einer Ur-Intracellulärflüssigkeit. Seit hunderten von Millionen Jahren wurde diese ICF bei der Zellteilung weitergegeben und damit auch eine bestimmte Ionen- und Proteinkonzentration und eben ein Membranpotential.

 

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1.3 Ionen-Konzentrationsgradienten und elektrische Potentialgradienten

Tabelle 1: Ionenkonzentrationen; A steht für große Anionen insbesondere für Proteinat.

Ionen ICF mmol/l ECF mmol/l E mV
Na+ 010 145 +65
K+ 145 004 -95
Ca++ 10-8 002  
Cl 004 120  
A 115  
HCO3 008 028  
andere Kationen 005  
H+ 4,10-5(PH 7,4) 10-4 (PH 7,0)  

 

Es findet sich also ein Anionenüberschuss (Proteinat) und insgesamt ein Überschuss osmotisch wirksamer Teilchen innen. Das Ruhemembranpotential beträgt für den gegebenen Fall ungefähr -90 mV.

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Dadaichmuss

drinking_bird

drinking_bird

Dadaichmuss ist meine Wortschöpfung und meine eigene Stilrichtung.
Dadaichmuss verstehe ich als Erweiterung von DADA, um die zwangshafte Einbringung der vermuteten eigenen Person. Da diese nicht vorhanden ist, wird sie fiktiviert, generalisiert und globalisiert zum absoluten , individuellen Durchnittsmensch der Gegenwart. Dadaismus mit dem einzigen Fokus des fiktiven Ichs, äußert sich dann als Dadaichmuss der sich wie fogt zum Ausdruck bringen kann:

dada links
dada rechts
ich muss mitten durch
(von mir)

oder

aktiv rauchen – passiv rauchen
mich in der Pfeife schmauchen
muss gesche’n, damit ich seh’n
passiv möglich atmen ein
dampfend rauchen Schwein
(von mir)

Kennzeichen des Dadaichmuss ist das “ich”!
Natürlich weiß seit 2000 Jahren kein Schwein was damit eigentlich gemeit ist, es sei denn, du kannst deine “eigenen” Krebszellen erkennen, aber das spielt auch keine Rolle, denn das heutige ich ist global, fiktiv, generalisiert-religiös-konservativ und es belustigt sich nicht über ihr unglaubliches Unvermögen zu erkennen, dass es das Zentrum des N – ich -ts ist. Denn je mehr es wird desto weniger ist es, da selbst bei konsequentem Fokus, die Zukunft immer noch nicht die Gegenwart sein kann, denn sonst wäre nur wahr und nicht umgekehrt, dass ich war, weil ich denke.

Naja dadada ich und dada du, ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht

Bitte lasst doch die Pendeltüren pendeln

denn dazu sind sie da.
oder
Otto Wagner Tour mit Hindernissen.
Viele Stationen der Wiener U-Bahnen, wurden von Otto Wagner entworfen und sind noch sehr gut erhalten. Teilweise und besonders auch auf der Linie U6 (ehemalige Stadtbahnlinie) neu restauriert.
Ein Kulturgut, dass man nicht hoch genug schätzen kann. Aber vielleicht wäre es sinnvoll den Benutzern die Funktion einer Pendeltür zu erklären. Man könnte Gebrauchsanweisungen mit Skizzen in den U-Bahnen und Stationen aufhängen (aber bitte nicht an den Türen, sonst gibt es blutige Nasen), denn die meisten Benutzer schaffen es nur mit äusserster Mühe diese (technisch eigentlich nicht sehr schwer durchschaubaren Nadelöhre) zu passieren. Ich sollte ein Video aufnehmen von diesen täglichen Kampf. Krampfhaftes dagegenstemmen, zerren, einzwicken sind tägliches Brot für die Benutzer, dabei würde ein leichter Fingertaps (Fingertip) genügen, um die Tür in Bewegung zu halten und mühelos in schnellem oder (man könnte ja auch den einen oder andren Takt auslassen) in langsameren Rythmus zu passieren. Aber nein, da muss man den nächsten, der auf Tuchfühlung hinterher drängt, die Tür mit Gewalt, Anstrengung und Mühe aufhalten und damit beginnt der Jammer. Leider habe ich auch nicht genug Courage, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen und den hinter mir die Tür auf die Nase knallen zu lassen, obwohl es logischer weise eigentlich so sein sollte.
Ein Fingertupf würde reichen, aber nein wir müssen zeigen, wie gut erzogen, sozial und dumm wir sind und stemmen, zerren, drücken und kämpfen gegen die Technik, die dazu erfunden wurde, um uns das Leben zu erleichtern. Wie können Menschen bloß mit Computer, Autos und Handys zurechtkommen, wenn sie nicht einmal eine Pendeltür benützen können? Oder kommen sie ohnehin nicht zurecht? Wenn ich mir ansehe, wie viele Todesopfer die stinkenden, lärmenden unökonomischen (3 Autos brauchen soviel Platz wie ein Straßenbahnwaggon, stinken und Lärmen aber mehr und es sitzen durchschnittlich 4 Personen drinnen) Lenkwaffen fordern, denke ich, die Pendeltür könnte ein guter Anfang sein und vielleicht verstehen die Menschen später ja auch kompliziertere Verhältnisse. (;-)

“Kronen Zeitung”: Faymann nicht Dichands Sohn

Kurioses Dementi von “Kronen Zeitung”-Chef Hans Dichand: Am Gerücht, Werner Faymann (SPÖ) sei sein Sohn, sei nichts dran.
„Krone“-Herausgeber Hans Dichand lobt in einem Editorial am Montag auf ein Neues den SPÖ-Spitzenkandidaten für die kommende Nationalratswahl, Werner Faymann. Und amüsiert sich über „etwas, worüber man lächeln muss“: „Allen Ernstes wird verschiedentlich behauptet – sogar über Österreichs Grenzen hinaus –, Faymann wäre mein unehelicher Sohn.“
Nur „Onkel“, nicht „Papa“
Dichand dementiert sogleich diese „Falschmeldung“: „Das ginge sich zwar altersmäßig aus, …

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf "Kronen Zeitung": Faymann nicht Dichands Sohn

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