Ich habe mich gerade ein wenig geärgert, dass ich die installierten Erweiterungen nicht mehr deinstallieren konnte, bis ich herausfand, dass fmueller seine Gnome Extentions nicht ins Verzeichnis „~ / .local / share / gnome-shell / extensions“ installiert, wie es sein sollte, sondern systemweit nach „/ usr / share / gnome-shell / extensions /“. Dadurch kann man sie nicht auf den vorgesehenen Weg deinstallieren, sondern man muss sie manuell entfernen.
Für mich ein Grund auf Erweiterungne von https://extensions.gnome.org/accounts/profile/fmuellner zu verzichten.
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Ubuntu 20.10 (Groovy Gorilla)
Ubuntu 20.10 ist da.
Die Aktualisierungsverwaltung hat mir angezeigt, dass es eine neue Version gibt. Ich musste 3 mal klicken und das war’s – keine langen Keys, Codes, Registrierungen, Zahlungen ….
Und nach dem Neustart – alles perfekt, wie immer.
Einfach genial, was man kostenlos bekommt – ein Dankeschön an das Ubuntu-Team.
Was es neues gibt erfährt man oben auf der Seite von Ubuntu,
hier What’s New in Ubuntu 20.10 ‘Groovy Gorilla’ oder
hier Ubuntu 20.10: Everything You Need to Know.
Zitiere aus der Seite oben:
You can drag and rearrange the order of the application icons however you want. An alphabetically sorted list is no longer enforced. You can mix and match to your heart’s content. If you want the Firefox icon in the first position, just click and drag it into place—it’ll stay there until you change it.
The grid is also more screen- and resolution-aware. It’s scale-sensitive and adjusts to sensible icon proportions and grid layout according to the resolution and screen mode of your monitor.
Dragging one icon on top of another forms a stack or group, just like it does on your smartphone. For example, you might want to drag all of the LibreOffice icons into a group.
Genau darüber habe ich gestern einen Artikel geschrieben, weil es etwas umständlich war und heute ist es schon verbessert. 😉
Desktop-Icon in Ubuntu 20.04 erstellen
So toll Ubuntu auch ist, das ist etwas umständlich und schwer zu finden. Aber wenn man es weiß, geht es einfach.
nautilus /usr/share/applications/
im Terminal ausführen und man bekommt die Snaps angezeigt. – alle installierten findet man auf /var/lib/snapd/desktop/applications/
Dann einfach das gewünschte markieren und kopieren – auf den Desktop gehen und einfügen. Mit rechter Maustaste anklicken und „ausführen erlauben“ auswählen.
Ja, das war’s schon.
gedit unterstützt RegExp bzw Regex
gedit ist nicht nur das Standard-Programm für Textbearbeitung in vielen Linux Distributionen, wie meinem Ubuntu, sondern es ist auch für Windows und macOS erhältlich.
In Ubuntu ist die Textbearbeitung schon installiert und bietet ein schnelles, einfaches aber trotzdem mächtiges Werkzeug. Öffnet man „Finden und Ersetzen“ kommt die Dialogbox
Reguläre Ausdrücke auch RegExp oder Regex von regular expression, können in Linux auch gleich mit grep verwendet werden, siehe Regular expressions in grep ( regex ) with examples oder Using grep (and egrep) with Regular Expressions aus Bash programming, aber in gedit finde ich es sehr praktisch.
Vorraussetzung ist allerdings, dass man mit regex umgehen kann. Aber dazu muss man nicht unbedingt Perl Programmierer sein, sondern die Grundlagen sind eigentlich recht einfach und auf regular-expressions.info sehr gut beschrieben. Nach dem Regexp Tutorial ist man für alle schnellen Manipulationen im Textfile gut gerüstet.
Ubuntu MATE 20.04 LTS Review: Better Than Ever
itsfoss.com: Ubuntu MATE 20.04 LTS Review: Better Than Ever. https://itsfoss.com/ubuntu-mate-20-04-review/
Ehrlich gesagt, ist es mir das erste mal seit 30 Version passiert, dass Ubuntu zu viele Partitionen auf meinem PC vorfand und ich musste die Partitionen manuell zuweisen, oder die ganze Festplatte formatieren. Sonst gab es keine Probleme und ich bleibe jedenfalls bei Gnome.