Chinesische Schrift in Ubuntu

Bei Taijiquan war mir sofort klar, dass man das nicht ohne Lehrer erlernen kann. Bei Chinesisch hingegen werde ich mir autodidakt zumindest einmal einige Grundlagen aneignen. Die Online-Kurse erklären ja neben Aussprache sogar die Strichführung beim Schreiben. Da habe ich zu der Frage mit welchem Schreibgerät man diese Zeichen schaffen kann, in Foren gelesen, dass in China genau so mit Kugelschreiber und Bleistift geschrieben wird und Pinsel nur für Kalligraphie verwendet werden. Kann sein, aber die lernen ja auch Chinesisch schon in der Grundschule, nehme ich an. Um etwas vereinfachen zu können, oder auch um schlampig werden zu können, muss ich es aber vorher gut beherrschen. Ich persönlich bin auf die gute alte Füllfeder gekommen (mit der schreibe ich auch sonst ganz gerne), damit geht es so halbwegs, aber wenn ich schön schreiben möchte, brauche ich einen Pinsel.
Am PC wurde ich einmal mehr von Ubuntu verzückt. Nach den ganzen Tools zum Konvertieren und Bearbeiten von Videos fürs Handy usw. benötigte ich nun Chinesische Schriftzeichen am PC und Ubuntu ist wieder einmal genial. Noch dazu kosten mich die ganzen Programme keinen Cent.
Auf SCIM ist beschrieben, wie man die Sprachunterstützung einstellt, die virtuelle Tastatur dazu, gcin installieren und alles ist perfekt, um chinesisch schreiben zu können. Ubuntu verzückt mich immer wieder. So, alle Voraussetzung für Chinesisch sind gegeben, jetzt brauche ich es nur noch lernen. 🙂
Auch eine Pinyin-Eingabe und ein Deutsch-Chiesisches Wörterbuch ist vorhanden, ganz auf Chinesisch stelle ich aber lieber noch nicht um, sonst kann ich den PC womöglich nicht mehr bedienen. LOL
Aber auch das wäre möglich, siehe
https://www.youtube.com/watch?v=jAyfRnJ9PRw

一會兒見

Chen Stil Taijiquan

Vor drei Jahren konnte ich Kampfkunst und Kampfsport nicht unterscheiden und hätte mich jemand dazu befragt, hätte ich vermutlich geantworten, dass es wahrscheinlich etwas mit “kämpfen” zu tun hat. LOL
Nach zwei Jahren intensiver Beschäftigung in Taijiquan (Yang Stil nach Meister Huang Xingxian; Einfluss von Baihe- oder Minghequan und CMC) in Theorie und Praxis fand ich zu Tanglang und Chen Stil. Jetzt, wo mich auch Tanglang interessiert finde ich plötzlich unglaublich, fantastische Quellen und Informationen und Möglichkeiten für TCC. Ich bin überwältigt. Mit einem Buch in der Hand, ein Video ansehend im Internet recherchieren und dabei eine Form lernen lässt sich leider nicht machen und würde wohl auch nicht ganz dem daoistischen Gedanken entsprechen. Also eines nach dem anderen, zuerst sehe ich mir noch einmal mein derzeitiges Lieblingsvideo auf YouTube an

(da habe ich keine Worte mehr dazu) 😉
Dann notiere ich mir einfach die Seiten, die ich in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen werde.

  • Tai Chi & Push Hand (so wertvoll die Seite für TCC sein mag, technisch lässt sie zu wünschen übrig)
  • Hong Kong Tai Ji Study Society
  • Chen Bing Taiji Academy
  • chenjiagou.net (ach ja, Chinesisch wollte ich auch lernen)
  • Chen Ziqiang Answers When Asked
  • Chen Style Tai Chi Centre
  • Tai Chi Healthways (ich glaube Videos auf YouTube kenne ich schon alle von Master Jesse Tsao)
  • Deyin Taijiquan Institute
  • Chenjiagou Taijiquan Gongfu School (CTGS) (da werde ich vielleicht 2011 meinen Urlaub verbringen)

freiesMagazin 03/2010 erschienen

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: freiesMagazin 03/2010 erschienen

Heute ist die Märzausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 03/2010

  • Mandriva Linux 2010
  • Der Februar im Kernelrückblick
  • Pimp my Desktop
  • Eigene Paketquellen zusammenstellen mit local-apt
  • Die Z-Shell (zsh) – Eine mächtige Alternative zur Bash
  • Google Charts – Diagramme über das Internet erstellen
  • Vim und das Surround-Plug-in
  • Effektives automatisiertes Bearbeiten von Daten mit sed
  • Rezension: GIMP – kurz & gut
  • Rezension: Python – kurz & gut
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Downloads

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Mandriva, naja das ist schon eine Weile her, dass ich die letzte Version von Mandrake installierte, aber die Artikel zu Python, zsh und sed muss ich auf jeden Fall lesen.

Kostenlose Kinofilme und TV-Serien im Internet

Die rechtliche Seite betreffend habe ich schon viele Varianten gehört und gelesen, aber jedenfalls sprießen die Plattformen, die kostenlose Streams und auch Downloads anbieten im Netz wie die Schwammerl. In Österreich soll angeblich das Ansehen eines Films (nicht das Herunterladen und Speichern) erlaubt sein. Ich vermute, dass das Anbieten (Hochladen ohne Genehmigung) überall verboten ist. Wie dem auch sei, es gibt jedenfalls unzählige Anbieter, von kino.to über movie2k.com bis zu ….
Ein wenig seltsam ist es schon, wenn man auf RTLnow einen aktuelle Sendung nur kurze Zeit nach der Ausstrahlung kostenlos ansehen kann und auf unzähligen Plattformen bekommt man z.B. alle Teile, jeder Serie zu jeder Zeit kostenlos. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei den heutigen Bildschirmen und bei den Flatrat-Angeboten ein Problem für die TV-Sender werden könnte. Im Internet ist man nicht an bestimmte Zeiten gebunden, man kann die lästigen Werbungen umgehen, den Film jederzeit anhalten und nach einer Pause weiter verfolgen.
Auf Focus fand ich einen 11 seitigen Artikel dazu: Hollywood kostenlos im Netz und dabei fällt mir auf, dass ich schon lange keine “richtige” Zeitung mehr in der Hand hatte. Wozu auch, online kosten sie nichts und wenn mich ein Artikel (Thema) interessiert vergleiche ich dazu gleich die Artikel mehrerer Zeitungen.

Heute habe ich mir übrigens “Männer, die auf Ziegen starren” angesehen. Hier ein Trailer dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=rE_YN391WxQ
Der Film ist jedenfalls unterhaltsam und besser als der Titel. Mehr dazu auf Wikipedia: Männer, die auf Ziegen starren
Die Aussage zu Dim Mak (Kunst der tödlichen Berührung) fand ich originell. Dim Mak funktioniert, es ist nur ungewiss, wann die Wirkung einsetzt, gleich, in Wochen oder erst in 18 Jahren. LOL

Interessanter Artikel zu diesem Thema:
25 % Internetnutzer konsumieren Filme, Serien und TV-Angebote im Web