Ein interessanter Artikel zu dem Philosophen Martin Heidegger.
Der französische Philosoph Emmanuel Faye glaubt, dies mit neuen Dokumenten belegen zu können …
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Ist die Philosophie Heideggers nationalsozialistisch verseucht?
Martin Heidegger Auf Wikipdia (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition der Phänomenologie (vor allem Edmund Husserls), der Lebensphilosophie (besonders Wilhelm Diltheys) sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards. Hauptsächliche Bemühung Heideggers war die Kritik der abendländischen Philosophie und die Entwicklung einer neuen Auffassung des Menschen und der Welt.
1927 entstand sein erstes Hauptwerk „Sein und Zeit“, welches die philosophische Richtung der Fundamentalontologie begründete.
Die Schriften über „das Wesen des Menschen“ und sein „Sein und Zeit“ habe ich erst nach dem „Das Sein und das Nichts“ von Sartre kennen gelernt. Die Abhandlungen zur Sprache fand ich besonders interessant – „Die Sprache spricht“; Heidegger hat mich vielleicht auch zu meinem „Dadaichmuss“ inspiriert. Heidegger bringe ich genau so wenig mit Nationalsozialismus in Verbindung, wie Husserl oder Sartre. Ich kann mir aber vorstellen, wie schlimm die Kritik der abendländischen Philosophie für manche sein mag, wenn sie Heidegger in dieses Eck drängen wollen.