IPFire 2.3 freigegeben

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Wesentliche Änderungen seit der ersten Version 2.1 im Oktober 2007
# -DNS-Sicherheitsupdate und viele weitere Paket-Aktualisierungen
# -Erweiterung des Paketmanagers
# -Verfeinerung der Quality-of-Service Regeln –
Voreinstellungsmodell für QoS
# -Feiner einstellbares Firewall Logging
# -Kernel-Module zur Hardwareunterstützung wurden nachgeliefert
# -Umstellung der Systemstatistiken auf „collectd”
# -Verbessertes Festplatten-Handling (S.M.A.R.T. und Standby)
# -Status- und Serviceübersicht im Webinterface
# -Proxy und Redirector arbeiten dynamischer zusammen

Mit der 2.3 wird sich zusätzlich folgendes ändern
# -Der Kernel wurde auf Linux-2.6.25.19 aktualisiert
# Aktualisierungen von weiteren Paketen (OpenSSL, OpenSSH, Apache, Squid, Snort, collectd, ntfs-3g, Openswan, Updatexlrator, iptables, l7protocols)
# -Mit einer passenden WLAN-Karte kann der IPFire als Access-Point für WLAN-Clients dienen
# -Bessere Unterstützung für UMTS-3G-Modems
# -Verwendung von tmpfs zur Reduzierung von Schreibzugriffen
# -Verbesserte Hardwareüberwachung durch Lmsensors
# -Vnstat Traffic-Accounting ersetzt ipac-ng

Siehe dazu auch den Artikel auf Pro-Linux:
Die Linux-Firewall-Distribution IPFire ist in Version 2.3 erschienen.

IPFire kommt mit einem Kernel 2.6.25.19 und aktuellen Versionen von OpenSSL, OpenSSH, Apache, Squid, Snort, collectd, ntfs-3g, Openswan, Updatexlrator, iptables und l7protocols. Mittels tmpfs werden Schreibzugriffe reduziert und dank lmsensors lässt sich die Hardware besser überwachen. Setzt der Nutzer eine WLAN-Karte ein, kann die Firewall gleichzeitig als Access-Point fungieren. Ipac-ng musste vnstat Traffic-Accounting weichen.

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf IPFire 2.3 freigegeben

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