“Der Weibsteufel”: Mordskater und Muskelkater

Birgit Minichmayr als überwältigender „Weibsteufel“, Martin Kusej inszeniert Karl Schönherr schlicht und gekonnt. Das Publikum lachte und jubelte.
Ein Manager fordert seine hübsche Frau auf, seinem verhassten Gegenspieler schöne Augen zu machen. Dummerweise verlieben sich die beiden ineinander, was Stoff für eine Tragödie wie für eine Komödie liefern könnte, von Feydeau bis Strindberg. „Der Weibsteufel“ aber ist vom Tiroler Arzt und Schriftsteller Karl Schönherr (1867-1943) und spielt im erdigen, ländlichen Milieu. Dieses reduzierte Bühnenbildner Martin Zehetgruber …
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