Gerüst der kollektiven Fantasie

“Dungeons & Dragons”, das älteste und erfolgreichste Rollenspiel ohne Computereinsatz, leidet unter herber Konkurrenz durch Online-Games. Die Lösung: eine neue, vereinfachte Version.
Ihr schleicht durch die verwinkelten Höhlengänge des Drachenhorts, bedacht darauf, das schlafende Monster nicht zu wecken. Schritt für Schritt, Meter um Meter nähert ihr euch dem Schlafplatz der Kreatur, eure Fackel wirft flackernde Schatten. Am tiefsten Punkt der Höhle öffnet sich der Gang in eine Halle, auf Bergen von Gold, Juwelen und anderen Schätzen liegt der große rote Drache. Noch bevor ihr euch angriffsbereit macht, öffnet er seine Augen, feuerrote Pupillen starren euch bösartig an. Der Drache, ein rot geschupptes Ungetüm der Größe von fünf Pferden, die gewaltigen Flügel hinter dem Rücken gefaltet, zischt euch durch Reihen faustgroßer Zähne zu: ,Ihr wagt es, in meinen Bau einzubrechen? Verfluchte Diebe!? – – – Was wollt ihr tun?“

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