Wien, 17. Juli 2009 – Nach einem neuen Bericht der Umweltstiftung WWF und des Artenschutzprogramms TRAFFIC leben weltweit nur noch rund 3.500 bis 5.000 Tiger in freier Wildbahn. Damit gehört die größte aller Raubkatzen zu den am stärksten bedrohten Tierarten dieser Erde. Der südchinesische Tiger, von dem vor zehn Jahren wahrscheinlich noch 20 bis 30 Individuen existierten, könnte mittlerweile ausgestorben sein, so der WWF. „Ursache für den dramatischen Bestandsrückgang ist neben dem Lebensraumverlust vor allem die Wilderei und der illegale Handel mit Tigerknochen, Fell oder Zähnen“, sagt WWF-Artenschutzexpertin Jutta Jahrl. „Wenn im Kampf gegen die Wilderei nicht schnellstens ein Durchbruch gelingt, wird es Tiger bald nur noch in Zoos geben.“
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Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Neuer Bericht: Tiger am Abgrund: Bestandszahlen 2009
” …. Initially, Tai Chi was practiced as a fighting form, emphasizing strength, balance, flexibility, and speed. Through time it has evolved into a soft, slow, and gentle form of exercise which can be practiced by people of all ages. ” Liest man zu dem Bild, welches auch zeigt, dass Taijiquan wirklich für jedes Alter geeignet ist. 😉
Solarenergie ist Chance für die armen Länder Nordafrikas
Wien, 14. Juli 2009 – Die Umweltorganisationen WWF begrüßt die Desertec-Initiative des deutschen Energie- und Finanzkonsortiums zum Bau von Solarkraftwerken in Nordafrika und im Nahen Osten. Der WWF strebt langfristig eine Energieversorgung mit Hundert Prozent Erneuerbarer Energie an….
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: WWF begrüßt Wüstenstromprojekt „Desertec“ aber warnt vor Jubel
Unglaublich, meine Jugendträume werden plötzlich Wirklichkeit. Wie oft habe ich solche Projekte in meiner Fantasie durchgespielt? Es war mir wirklich ein guter Stoff für viele Tagträume, nun muss ich mir etwas anderes suchen, oder von der Realität träumen. 😉
Der internationale Druck auf die peruanische Regierung hat für die indigene Bevölkerung der Gemeinden am Amazonas einige Verbesserungen bewirkt. Eine Delegation von Amnesty besucht zurzeit Peru, um die Lage einzuschätzen.