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Hier geht es nicht um die Statue, sondern um eine Zitronatzitrone.
Im Artikel auf LoveFood lese ich, dass das Fruchtfleisch nicht essbar ist, aber die ölhaltige Schale der Buddhas Hand geschätzt wird. Auch auf Wikipedia finde ich, dass das spärliche Fruchtfleischselten verwertet wird, weil es sehr bitter schmeckt. Die gelblich-grüne bis goldgelbe Schale hingegen wird zu Zitronat, Konfitüre und Likör verarbeitet. Das ätherische Öl findet auch in der Parfümherstellung Verwendung.
Falstaff spricht von der Diva unter den Zitrusfrüchten: BUDDHAS HAND: DIE DIVA UNTER DEN ZITRUSFRÜCHTEN und dort erfährt man auch wo man sie her bekommt und wie man sie verwenden kann.
Weitere Rezepte:
Zander mit Linsen, Tomaten und Buddhas Hand
Dralli Carbonara mit Buddhas Hand & Birnen